Bauen

Durch den Einsatz von Solarwärme ist der Primärenergiebedarf reduzierbar.(Foto: Christa Nöhren/pixelio.de)

05.01.2012

"Notwendig ist ein Systemdenken"

Bayerische Ingenieurekammer-Bau-Chef Heinrich Schroeter über leistungsgerechte Honorierung und praxisgerechte Normen

Erst vor Kurzem wurde Heinrich Schroeter als Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau mit großer Mehrheit wiedergewählt. Im Gespräch mit der Bayerischen Staatszeitung äußert sich Kammer-Präsident Schroeter zu seiner Wiederwahl sowie den Folgen der geplanten Energiewende. BSZ: Herr Schroeter, Sie wurden im Rahmen der konstituierenden Sitzung der VI. Vertreterversammlung als Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt. Was bedeutet das für Sie?
Schroeter: Es ist nicht nur für mich ein Erfolg, sondern für die Vielen, die mitgearbeitet haben, vor allem für die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. Denn die Kammer wurde nicht ihrer Bedeutung gemäß in der Öffentlichkeit wahrgenommen, als ich angefangen habe. Es ist aber sichtbar besser geworden. Das habe natürlich nicht ich alleine geschafft. Meine Leistung war vielmehr, alle zu motivieren, etwas zu tun und deswegen ist dieses Ergebnis eben nicht nur mein persönlicher Erfolg, sondern eigentlich das Ergebnis für alle. Die Kammer hat sich sozusagen selber damit ein gutes Zeugnis ausgestellt. So sehe ich das. BSZ: Wieso hat die Kammer vor Ihrem Amtsantritt vor fünf Jahren kein gutes Bild in der Öffentlichkeit abgegeben?
Schroeter: Es war eine schwierige Situation: Gründungspräsident Karl Kling hat durch seine starke Persönlichkeit das Geschehen in der Kammer maßgeblich bestimmt. Heidi Aschl als Nachfolgerin hatte es da nach zwölf Jahren Kling sehr schwer, da sie auch nicht genügend unterstützt wurde im Vorstand und durch die Mitglieder.
Dazu kam, dass es in der Geschäftsstelle einige personelle Verwerfungen gab. Das hat natürlich nach außen gewirkt. Der Haushaltsausschuss der Kammer hat jährlich moniert, dass die Mittel, die im Haushalt für die Öffentlichkeitsarbeit eingestellt waren, nicht abgerufen und ausgegeben wurden. BSZ: Woran lag das?
Schroeter: Das lag auch daran, dass es in der Geschäftsstelle nicht die nötigen Arbeitsmöglichkeiten gab. Ich habe es dann eben gewagt zu sagen, wir brauchen einen eigenen Pressesprecher. Denn wenn man Pressearbeit nicht ordentlich macht, kann man es gleich ganz sein lassen. Darüber hinaus wurde die Geschäftsstelle etwas umstrukturiert. BSZ: Was muss man sich darunter vorstellen?
Schroeter: Vorher gab es eine Hierarchie: der Präsident und darunter alles gleich. Es war sehr flach. BSZ: Und seit Ihrem Amtsantritt?
Schroeter: Wir haben dann so kleine Erhebungen in die Hierarchie eingezogen. Ferner besitzen wir jetzt eine sehr gute Geschäftsführerin, die darüber hinaus ein glückliches Händchen bei der Personalauswahl hat. BSZ: Welche Ziele haben Sie sich für die nächsten fünf Jahre gesetzt?
Schroeter: Da möchte ich fünf Punkte nennen: eine leistungsgerechte Honorierung, eine bessere öffentliche Wahrnehmung der Leistungen von Ingenieuren, eine gerechte Vergabepraxis, praxisgerechte Normen sowie die Nachwuchswerbung und Nachwuchsförderung. BSZ: Jetzt aber zum Thema Energiewende. Herr Schroeter, welche und wie viele Gebäude benötigen eine energetische Sanierung?
Schroeter: Wenn man das wüsste, wäre es schön. Es gibt dazu allerlei Berechnungen, allerdings sind diese Berechnungen, wenn man nachbohrt, jedoch auch nur Schätzungen. Grundsätzlich kann man sagen, was älter ist als 70 Jahre, ist, außer im speziellen Denkmalbereich Fachwerkhäuser, meistens energetisch gar nicht so schlecht, weil man damals noch dicke Mauern gebaut hat. Sehr problematisch ist das, was seit den 1950er Jahren gebaut worden ist, bis vor ungefähr zehn Jahren. Dafür gibt es Zahlen.
BSZ: Und wie lauten diese?
Schroeter: In dieser Baualtersklasse gibt es in Bayern rund 71.000 kleine Wohnungen bis 40 Quadratmeter und knapp 321.500 Wohnungen bis 60 Quadratmeter. Das sind die einzigen konkreten Zahlen, die es überhaupt gibt. Aber man kann sagen, dass sich deutschlandweit rund 73 Prozent der Haushalte in Gebäuden befinden, die vor der ersten Energieeinsparverordnung, also vor 1978 gebaut wurden. Lediglich sechs Prozent der Haushalte leben in einem Haus, das jünger als zehn Jahre ist. Allerdings sind nur 17 Prozent des Altbestands teilweise modernisiert. Demzufolge sind 83 Prozent noch nicht saniert, das ist eine Riesenaufgabe. Und es ist die Frage, wie schnell man es schafft. BSZ: Wie kann man den Primärenergiebedarf in diesen Gebäuden reduzieren?
Schroeter: Durch Reduzierung der Wärmeverluste, das heißt Dämmung. Das wiederum heißt aber nicht nur das Haus einzupacken, sondern heißt auch Fenster und Türen. Ein altes Kastenfenster hat zum Beispiel einen ordentlichen Dämmwert und dadurch, dass man diese alten Kastenfenster rausgeworfen und moderne Fenster mit Aluminiumrahmen eingebaut hat, entstanden Wärmelöcher. BSZ: Welche Punkte spielen ebenfalls noch eine Rolle?
Schroeter: Zu nennen wäre hier auch eine sinnvolle Energieverwendung, etwa durch den Einsatz moderner Energiesparlampen, LEDs statt Glühbirnen. Dieser Bereich liegt zwar nur bei einer Größenordnung von ein bis zwei Prozent des Gesamtenergieverbrauchs. Die Gesamteinsparmöglichkeit liegt aber bei 80 Prozent. Diese neuen Lampen sind zwar teuer, aber man muss, um Energie zu sparen, investieren. BSZ: Wie steht es mit der Heizung?
Schroeter: Auch hier liegt noch viel im Argen. Obwohl es seit 30 Jahren energetisch sinnvolle Ölbrenner gibt, sind etwa 50 Prozent aller Ölbrenner nicht effektiv, nutzen die Wärme nicht voll aus. Ein Beispiel: Umwälzpumpen in Heizungen sind Stromfresser, deren Verbrauch man durch eine sinnvolle Steuerung um etwa 50 Prozent reduzieren könnte. Darüber hinaus gibt es immer noch Elektrospeicherheizungen. Thermodynamisch ist es vollkommen irrsinnig, mit Strom zu heizen. BSZ: Warum ist es wenig sinnvoll, mit Strom zu heizen?
Schroeter: Es ist daher irrsinnig, mit Strom zu heizen, da man bei der Erzeugung von Strom bestenfalls einen Wirkungsgrad von 37 bis 38 Prozent erreicht, das heißt, der Rest ist Abwärme. Wenn man diesen Strom dann auch noch transportiert und damit heizt, hat man auch nur wieder einen Wirkungsgrad von ungefähr 80 Prozent. Es kommen also nur 20 bis 25 Prozent der Primärenergie als Heizenergie an. Das kann man besser machen durch Blockheizkraftwerke, indem man den Strom dafür verwendet, wofür man ihn braucht. Und die Abwärme des Blockheizkraftwerks zum Heizen ist auch eine Sache, die seit mehr als 30 Jahren Standard ist, aber eben auch Kapitaleinsatz erfordert. Das sind viele kleine Sachen, die aber technische Intelligenz erfordern. BSZ: Wie hoch ist das Energieeinspar-Potenzial im Gebäudebereich insgesamt?
Schroeter: Insgesamt könnte man durch sinnvolle Energienutzung – unter anderem durch Einsatz von direkter Solarwärme, von Wärmepumpen, Nutzung der Abwärme – im Gebäudebereich eine Reduzierung des Gesamtprimärenergiebedarfs von rund 30 bis 40 Prozent erreichen. BSZ: Was können die bayerischen Ingenieure dazu beitragen?
Schroeter: Bei allen Maßnahmen sind Ingenieure für die Planung erforderlich. Eine Berufsgruppe wird allerdings oft übersehen, aber zunehmend wichtiger, das sind die Anlagentechniker. Das sind genau die, die sich beispielsweise um Umwälzpumpen kümmern, die einem Hausbesitzer ein optimales Konzept mit der Mischung aus sinnvoller Energienutzung durch die Heizanlage, Dämmung und Lüftung vorlegen, damit das alles zusammenspielt. Das ist der Vorteil der Ingenieure. Der beratende Ingenieur hat keine Lieferinteressen, sondern will für seinen Auftraggeber das Optimale, das in der Regel sehr komplex ist, entwickeln. Deshalb ist es gefährlich, wenn Hausbesitzer sich auf eine Firma kaprizieren und sich nicht unabhängig beraten lassen. Das ist eben genau die Leistung, die wir erbringen können. Darüber hinaus bringt sich die Ingenieurekammer-Bau in mehreren Arbeitskreisen, Ausschüssen und Gremien ein und leistet so einen sehr aktiven Beitrag, dass die Energiewende gelingt. BSZ: Welchen Beitrag kann eine nachhaltige Siedlungs- und Bestandsentwicklung für die Energiewende erbringen?
Schroeter: Das ist etwas, was bisher noch zu wenig ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten ist, welche Rolle die Raumplanung spielt. Ein Beispiel: Ein Einfamilienhaus ist im Verhältnis Volumen zur Oberfläche energetisch das Ungünstigste, was man bauen kann. Eigentlich müsste man das Einfamilienhaus als Kugel bauen. Ein Mehrfamilienhaus ist dagegen energetisch viel besser zu versorgen. Das heißt in der Raumplanung, baut man viele Einfamilienhäuser, was wesentlich mehr energiefressende Strukturen bedeutet, oder fasst man eine Nachverdichtung, sei es in Städten oder auf dem Land, ins Auge? BSZ: Und wie sieht es mit der Fernwärmeversorgung aus?
Schroeter: Fernwärmeversorgung, auch in kleineren Kommunen, ist machbar. Hier spielt auch das Wiederbeleben der kommunalen Energieversorgung eine Rolle, denn die Kommunen haben erkannt, dass sie mit Energieerzeugung auf gesunde Füße kommen können. Immer mehr Gemeinden machen auch Bürger-Solar- und Windkraftanlagen. Die Kommune stößt etwas an und die Bürger geben dafür das Geld. Wenn man auf alternative Energien umstellen will, das heißt diese 30 Prozent Atomstrom in Bayern ersetzen will, dann braucht man dazu Raumplanung für Stromgewinnung aus Wind und Sonne. Dieses wilde Bauen von Solaranlagen in der Landschaft ist nicht das Gelbe vom Ei. Hier braucht man wirklich gute Regionalplanung. BSZ: Energieeinsparung reicht allein im Endeffekt ja nicht aus. Was wäre noch anzugehen?
Schroeter: Was hier hereinspielt, ist die Frage Ersatzneubauten. Denn manches Haus, gerade aus den 1950er und 1960er Jahren, ist gar nicht mehr sinnvoll sanierbar. Im Einzelfall wäre es manchmal sicherlich sinnvoller, abzureißen und neu zu bauen. Allerdings ergibt sich hier das Problem, dass dieser Ersatzneubau nicht mit KfW-Darlehen gefördert wird, sondern nur die energetische Sanierung. Diesen Punkt sollte die Politik in naher Zukunft auf alle Fälle ins Auge fassen. BSZ: Ist es denn so leicht, ein Haus einfach abzureißen?
Schroeter: Bei Ersatzneubauten schreien natürlich sofort die Denkmalpfleger. Man muss hier schon sehr genau hinschauen, wo man rangeht. BSZ: Dann sind Sie ein Befürworter einer, in Anlehnung an die Abwrackprämie für Autos, geforderten Abrissprämie?
Schroeter: Die Sache ist noch nicht ausdiskutiert. Aber so etwas in dieser Art sollte wohl kommen. Denn gerade dieses ganz dicke Einpacken von Häusern und Gebäuden, was heute oft als einziger Weg gesehen wird, das kann es nicht sein. BSZ: Welche Punkte sollten im Rahmen der Energiewende vorrangig angegangen werden?
Schroeter: Die vordringlichste Aufgabe ist die Sanierung im Bestand. Man kann dabei aber nicht sagen, Dämmung ist wichtiger als technische Gebäudeausrüstung, beides muss als Ganzes gesehen werden. Ein Systemdenken ist da notwendig. Ferner halte ich eine vernünftige Raumplanung für alternative Energiegewinnung ebenfalls für sehr bedeutsam sowie eine Verdichtung der Siedlungszentren, um eine rationelle Energienutzung zu erreichen. Bei der Sanierung im Bestand kann jeder Einzelne etwas für sich tun, da gibt es auch jede Menge Fördermittel. Die anderen Punkte sind dagegen eine politische Aufgabe. BSZ: Wie stehen Sie zu der Absicht der Bundesregierung, die Kosten für die Energiewende in erster Linie kleinen Unternehmen und den Endverbrauchern aufzubürden?
Schroeter: Die Energiewende muss gerecht gestaltet werden und das heißt, dass alle an einem Strang ziehen müssen. Jeder muss mit anpacken und bereit sein, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen beziehungsweise zu veranlassen und jeder muss auch in seinen Geldbeutel greifen. Ebenso wenig wie der Staat die Aufgabe auf Bürger und Kommunen abwälzen kann, können die Bürger erwarten, dass die Bundesregierung schon alles regeln wird und das, ohne dass es auf ihren Alltag Auswirkungen hat. BSZ: Es ist geplant, dass jährlich zehn Prozent der Kosten für energetische Sanierungen steuerlich abgesetzt werden können. Damit könnte die Sanierungsquote auf zwei Prozent im Jahr verdoppelt werden. Allerdings konnte man sich im Vermittlungsausschuss nicht verständigen, welchen Anteil der Steuerausfälle von 1,5 Milliarden Euro die Länder tragen sollen. Welche Konsequenzen hätte es, wenn dieser Vorschlag endgültig scheitern würde?
Schroeter: Dann sehe ich schwarz. Es ist ja dumm vom Staat, durch Einsparung geringer Fördermittel auf ein mehr als zweifach höheres Steueraufkommen zu verzichten. BSZ: Haben Sie dazu vielleicht ein Beispiel?
Schroeter: Ja. 4000 Euro KfW-Förderung bedeuten eine Gesamtinvestition in die energetische Gebäudesanierung von 52.000 Euro. Auf diese Investition entfallen 19 Prozent Mehrwertsteuer, das wären 9880 Euro, die sofort den öffentlichen Kassen zugute kommen. Dadurch beträgt der Nettogewinn des Staats allein aus der Mehrwertsteuer 5880 Euro. Setzt man für die Erbringung der Bauleistungen den halben Bruttojahreslohn eines Facharbeiters in Höhe von 15.000 Euro an, entfallen weitere Einnahmen für die öffentlichen Kassen von 12,5 Prozent Lohnsteuer, 1875 Euro, 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag, 103 Euro, und 40 Prozent Sozialversicherungsbeiträge, 6000 Euro. Das heißt: In den Bundeshaushalt fließen rund 11.858 Steuereinnahmen, von den Sozialversicherungsbeiträgen ganz zu schweigen. BSZ: Ihr Fazit zu diesem Punkt?
Schroeter: Diese Förderung durch den Staat ist ein Geschäft. Die Steuereinnahmen steigen durch diese Förderung. Deswegen wäre es ein vollkommener Unsinn, diese Förderung zu reduzieren. BSZ: Wieso kann man sich dann nicht einigen?
Schroeter: Ich glaube, in der Politik spielen Gründe der Rechthaberei oft eine Rolle. Die Länder sind eifersüchtig darauf bedacht, dass Bauen Ländersache ist und der Bund da nicht hineinpfuscht. Bei diesen Fördermaßnahmen gehört der eine Steuertopf dem Bund und der andere den Ländern. Und diese knapp 12.000 Euro Steuereinnahmen kommen natürlich in die verschiedenen Töpfe. Wie viel von dieser Summe nun beim Bund beziehungsweise bei den Ländern landet, das ist der Streitpunkt. BSZ: Sollen wegen der Energiewende die Beschränkungen durch den Denkmalschutz gelockert werden oder wegfallen?
Schroeter: Hier stelle ich die Frage: Muss man wirklich jedes Dach mit Solaranlagen zumachen? Sie verändern natürlich die Optik. Beim Denkmalschutz muss man abwägen. Unser gebautes Erbe ist Identität und ein großer Wirtschaftsfaktor – Stichwort: Tourismus. Wenn wir wegen der Energiewende diesen Wirtschaftsfaktor gefährden, dann sägen wir den Ast ab, auf dem wir sitzen. BSZ: Werden Gebäudeeigentümer derzeit ausreichend darüber informiert, wer sie in Sachen Energieeinsparmaßnahmen kompetent und unabhängig beraten kann?
Schroeter: Das ist ein dunkles Kapitel. Bayern hat ja die regionalen Energie-Agenturen gefördert. Häufig fehlt bei diesen Agenturen jedoch die systembetrachtende Beratung und in manchen Fällen agieren diese Energie-Agenturen meiner Ansicht nach sogar als Auftragsbeschaffungs-Kartelle. Das ist Fehlinformation der Bauherren. BSZ: Was setzt die Ingenieurekammer-Bau dem entgegen?
Schroeter: Wir haben mit www.planersuche.de eine Plattform, wo Fachleute zu finden sind, die man für eine Planung benötigt. Es gibt bestimmt Handwerker, die sehr gut sind, aber zur wirklichen gesamten Planung dieses ganzen sehr komplexen Gebiets sollte es schon ein Architekt oder Ingenieur sein. Für äußerst wichtig erachte ich jedenfalls eine herstellerunabhängige Planung und Beratung des Bauherren.
(Interview: Friedrich H. Hettler)

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