Bauen

Seit zehn Jahren Leiter der Obersten Baubehörde: Josef Poxleitner. (Foto: Hettler)

10.05.2013

„Wir haben ständig die Nase im Wind“

Josef Poxleitner, Leiter der Obersten Baubehörde, über aktuelle Entwicklungen im Baubereich, den Stellenabbau in seinem Ressort und die Sanierung des OBB-Gebäudes

Seit zehn Jahren ist er Leiter der Obersten Baubehörde (OBB), einer in der Bundesrepublik Deutschland einzigartigen Behörde, Diplomingenieur Josef Poxleitner. Die Bayerische Staatszeitung sprach mit ihm über seine persönliche Bilanz nach einer Dekade im Amt. BSZ: Herr Poxleitner, Sie sind jetzt zehn Jahre Leiter der Obersten Baubehörde. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Dinge, die Sie in der vergangenen Dekade als OBB-Chef auf den Weg gebracht haben?
Poxleitner: Es waren zehn kurze Jahre, die zum Teil sehr turbulent verlaufen, aber auch schon turbulent gestartet sind mit der Verwaltungsreform, die unsere ganze Verwaltung erheblich umorganisiert hat. Wir haben aus 51 Hoch-, Straßen- und Universitätsbauämtern 22 Staatliche Bauämter gemacht. Gleichzeitig müssen wir 1000 Stellen abbauen. Dies haben wir zwar bereits in Angriff genommen, aber natürlich noch nicht vollkommen umgesetzt. Allerdings muss ich sagen, wir wurden und werden weniger, wir wurden und werden aber auch stärker. Das war so ein zentraler Beginn meiner Tätigkeit. BSZ: Wieso stärker?
Poxleitner: Weil wir einfach effizienter organisiert sind, uns auf das Wesentliche konzentrieren müssen. BSZ: Wie ging es dann weiter?
Poxleitner: Dann sind eigentlich schon die Fachthemen über uns hereingebrochen, die uns sehr geprägt haben. BSZ: Welche waren das?
Poxleitner: Das war zum einen die Forderung und Frage, wie kann man PPP, also Public Private Partnership, ins Baugeschehen besser einbringen? In diesem Zusammenhang muss aber gesagt werden, dass PPP nichts damit zu tun hat, dass man kein Geld hat. PPP ist lediglich eine Form der Auftragsvergabe, die neben anderen Formen angewandt werden kann.

"Ältere beziehungsweiwse Menschen mit Behinderung brauchen Barrierefreiheit"

BSZ: Wie beurteilen Sie den Erfolg dieser Auftragsvergabe?
Poxleitner: Wir haben letztendlich bei PPP-Projekten, insbesondere im Straßenbau, die Federführung in der Bundesrepublik übernommen. Ich nenne hier nur das erste bundesweite PPP-Projekt, den Ausbau der A 8 zwischen Augsburg und München. Derzeit laufen die Arbeiten für die Strecke Augsburg-Ulm. Dafür war natürlich ein großer Vorlauf notwendig und musste vorausgedacht werden, denn nur mit Baurecht kann man so etwas machen. Aber Baurecht zu schaffen, ist heute nicht auf die Schnelle zu machen. Wir haben aber damit rechtzeitig begonnen. Diese Voraussetzung hat letztendlich zum Erfolg geführt. BSZ: Welches Thema folgte dann?
Poxleitner: Ich darf hier noch einfügen, dass wir einige Themen immer schon quasi vorweg gerochen haben, die auf uns zukommen könnten. In diesem Zusammenhang nenne ich das energieeffiziente Bauen, mit der Folge, dass wir, als das Thema politisch relevant wurde, fachlich bestens aufgestellt waren. Auf diesem Feld haben wir bundesweit innovative Projekte angestoßen wie zum Beispiel, alle staatlichen Verwaltungsgebäude in Zukunft nach dem Passivhausstandard zu errichten. Wir nehmen hier eine Vorbildfunktion wahr, die von uns aber auch erwartet wird. BSZ: Was kam nach Klima beziehungsweise Energie?
Poxleitner: Danach hat uns unsere Nase gesagt, wir sollen uns mit dem demographischen Wandel auseinandersetzen. Wir werden alle älter und weniger. Unsere Gesellschaft wird bunter. BSZ: Was hat das mit dem Baugeschehen zu tun?
Poxleitner: Eine ganze Menge. Wie sehen Gebäude für ältere Menschen, wie die Infrastruktur für Leute aus, die sich nicht mehr so uneingeschränkt bewegen können? Ältere beziehungsweise Menschen mit Behinderung brauchen Barrierefreiheit. So haben wir uns rechtzeitig mit dem Thema demographischer Wandel auseinandergesetzt. Gerade die Städtebauförderung ist ein hervorragendes Instrument, um negative Strukturveränderungen aufzufangen, ob durch Demographie oder militärische Konversion ausgelöst. Wir sind heute, was Barrierefreiheit anbelangt, ziemlich vorbildlich. Alle staatlichen Planungen, sei es im Hoch- oder Straßenbau, durchlaufen ein so genanntes Audit-Verfahren. BSZ: Was bedeutet das?
Poxleitner: Das heißt, die Planung wird unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit eigens von speziell ausgebildeten Mitarbeitern noch einmal geprüft. BSZ: Im Zusammenhang mit Barrierefreiheit sprechen Sie von „Bauen für Alle“. Was ist darunter zu verstehen?
Poxleitner: „Bauen für Alle“ heißt nicht nur Bauen für Behinderte, wir bauen für alle, denn Schwellen und Barrieren müssen nicht nur die Alten überwinden, sondern auch die Jungen oder Eltern mit Kinderwägen. Man darf nicht mehr nur auf eine gesellschaftliche Gruppe fokussiert sein. Das passt auch in den Trend des demographischen Wandels.

"Nicht leicht vorauszusehe, was die Politik vom Bauen und Planen erwartet"

BSZ: Wer hat da immer das Näschen für diese Dinge, die da kommen könnten?
Poxleitner: Das Näschen für diese Dinge, das wird meist schon vom Chef erwartet. Aber der Chef hat auch Mitarbeiter, mit denen er diskutiert. Man muss die Nase einfach in den Wind halten und in den Gesprächen zu vernünftigen Ergebnissen kommen. BSZ: Was hat Sie im Laufe der Jahre noch weiter beschäftigt?
Poxleitner: Zu nennen wäre hier die konjunkturelle Entwicklung. Als die Konjunktureinbrüche zu Konjunkturprogrammen führten, sind wir mit viel zusätzlichem Geld für die Infrastruktur gesegnet worden. Auf all unseren Gebieten gab es zusätzliche finanzielle Mittel. Der größte Brocken kam im Förderwesen auf uns zu, als wir 800 Millionen Euro für die Kommunen bekamen, die wir für besonders energieeffiziente Maßnahmen in der kommunalen Infrastruktur einsetzen konnten. Das war ein Riesenschub für die Themen Klima und Energie. Über 1500 Kommunen wurden damit gefördert. Für mich ein Highlight der letzten zehn Jahre. BSZ: Gibt es noch weitere nennenswerte Projekte?
Poxleitner: Ich könnte noch viele, viele Einzelprojekte nennen, die in diesen zehn Jahren von besonderer Bedeutung waren, wie zum Beispiel die A 3 von Biebelried nach Aschaffenburg, die wir mittlerweile zu unserer längsten Baustelle gemacht haben. Nach 40 Jahren Planung haben wird endlich die A 94 München-Mühldorf auf der Trasse Dorfen in trockenen Tüchern – auch ein PPP-Modell. Der Planungsdialog für die A 8 Rosenheim-Salzburg war eine neue Erfahrung bei der Beteiligung von Bürgern bei Großprojekten. Und dann im Hochbau: Durch den doppelten Abiturjahrgang und die Aussetzung der Wehrpflicht mussten an den Hochschulen nicht nur die entsprechenden Bildungs-, sondern auch baulichen Infrastrukturen geschaffen werden. So wurden in den letzten Jahre viele hunderte Millionen Euro in Hochschulgebäude investiert, damit der Ansturm von den Universitäten und Hochschulen gut verkraftet werden konnte. BSZ: Wie sehen Sie die Zuständigkeit der OBB für den staatlichen Hochbau?
Poxleitner: Das Interessante am Hochbau ist ja, dass wir alles machen. Wir sind für die baukulturelle Seite maßgeblich und dabei auch die Bauverwaltung für die Schlösser- und Seenverwaltung. Sehr viele Kulturgüter in Bayern werden von unseren Bauämtern betreut. Auch die Dombauhütten gehören dazu, wo handwerkliche Dinge gemacht werden, wie sie vor hunderten von Jahren praktiziert wurden. Wir setzen uns auf der anderen Seite aber genauso mit schwierigen technischen und militärischen Bauten auseinander. Wir haben sehr viel für die Amerikaner gebaut, Stichwort: Grafenwöhr. Ich sage immer, unser Geschäft reicht von der Dorfkirche bis zur Panzerwaschanlage. Wir sind sehr stolz auf unsere Fähigkeiten was die Uniklinikas anbelangt. Wir bauen momentan in Großhadern für die LMU ein neues Operationszentrum mit über 30 OP-Sälen. Wir haben zum Klinikbau in der OBB und unseren Bauämtern besonderen Sachverstand versammelt.

"Nicht denken lassen, sondern selber denken ist das Ziel"

BSZ: Sie überlegen seit einiger Zeit, welche Bauthemen in Zukunft für die Politik interessant sein könnten. Sie denken dabei unter anderem an „Qualität statt ständiges Wachstum“ oder „Kosten- und Terminsicherheit“. Können Sie Ihre Ideen dazu etwas präzisieren?
Poxleitner: Wir halten im Augenblick die Nase gerade wieder in den Wind. Allerdings ist es momentan gar nicht so leicht vorauszusehen und vorauszusagen, was unsere Gesellschaft vom Bauen und Planen in den nächsten Jahren erwartet. Momentan haben wir beim Bauen die Verunsicherung, dass bei Großbauvorhaben wie in Stuttgart, Hamburg und Berlin, aber auch in München, zwei Themen besonders in den Vordergrund treten, nämlich: die Kosten sind außer Rand und Band und die Termine sind nicht sicher. Deshalb ist man ständig auf dem Prüfstand, selbst bei kleinen Bauvorhaben. Daran sieht man, dass man ganz schnell in eine Ecke gestellt werden kann und das Image verdorben ist. BSZ: Wie wollen Sie dem gegensteuern?
Poxleitner: Ich will mich deshalb der Qualität annehmen und dabei vier Begriffe unter dieses Thema stellen: Termintreue, Kostensicherheit, Baustandard sowie die Frage der Baukultur. Ich versuche hier Transparenz herzustellen, da ich gelernt habe, man kann schon mal Termine und Kosten überschreiten, aber man muss verdammt aufpassen, dass man das transparent und rechtzeitig publik macht sowie alles auf den Tisch legt. Dann kann eigentlich nicht viel passieren, weil es jederzeit nachvollziehbar und begründbar ist. BSZ: Welche Funktion hat für Sie die Staatliche Bauverwaltung?
Poxleitner: Wir stehen der Politik als Fachverwaltung, als Bindeglied zur Verfügung. Auf der einen Seite sind wir Politikberater, auf der anderen aber der Kopf einer Bauverwaltung mit rund 11 000 Beschäftigten.

"Denkmalschutz für das OBB-Gebäude ist für mich kein Thema"

BSZ: Welche konkreten Ziele haben Sie sich für die nächste Zeit als Leiter der OBB gesteckt?
Poxleitner: Ich will in erster Linie das Thema Qualität zum Laufen bringen. Darüber hinaus liegt mir sehr am Herzen, dass unser Haus wieder mehr Wert auf die eigene fachliche Qualifikation legt. Das heißt, wieder mehr Eigenplanungen. Nicht denken lassen, sondern selber denken, ist das Ziel. Da bin ich im Konsens mit den Kammern. Wir haben eine Art Gentlemen-Agreement, dass wir 70 Prozent der Planungen vergeben und 30 Prozent selber machen. 30 Prozent selber machen heißt nichts anderes, als dass wir uns fit halten. Auftraggeber und Auftragnehmer müssen auf Augenhöhe miteinander reden können. Mit den Konjunkturprogrammen haben wir im Hochbau dieses 70:30-Verhältnis weit verlassen. Wir haben hier zum Teil 90 bis 95 Prozent vergeben und jetzt fällt es schwer, wieder selbst zu planen. Wir müssen aber die eigene Kompetenz am Leben erhalten und uns zukunftsfest machen. BSZ: Warum muss das Gebäude der Obersten Baubehörde saniert werden?
Poxleitner: Das Gebäude ist 1968 bezogen worden und eben auch ein Bau seiner Zeit. Energieeffiziente Dinge wurden damals nicht berücksichtigt. Wenn es draußen kalt ist, ist es auch in meinem Büro kalt, ebenso verhält es sich bei Hitze. BSZ: Ist denn an dem Gebäude nie etwas nachgerüstet worden?
Poxleitner: Nein. Deshalb wurde beschlossen, eine energetische Sanierung an der Fassade und im Inneren des Gebäudes nur einige kleinere Schönheitsreparaturen durchzuführen, da es Innen ja einigermaßen in Schuss ist. Die Fassade wird abgenommen, gedämmt und neue Fenster eingebaut, Kostenrahmen: 24 Millionen Euro. BSZ: Was geschieht mit den Mitarbeitern während dieser Zeit und wie wird das Erscheinungsbild der OBB nach der Sanierung sein?
Poxleitner: Ein Teil der Büros und mit ihnen auch die Mitarbeiter werden während der Sanierungsphase ausgelagert, der Rest wandert zwischen dem Haupt- und dem Nebengebäude hin und her. Als erstes wird das Nebengebäude saniert und danach das Hauptgebäude. Eine große Diskussion war, wie schaut das Gebäude nach der Restaurierung aus. Ich habe mich nach langen, schwierigen Gesprächen durchgesetzt, dass am bisherigen Erscheinungsbild der OBB weitgehend festgehalten wird. Es wird also weiterhin diese Jura-Natursteinbänder geben. BSZ: Die Sanierungsmaßnahmen haben ja schon begonnen. In einem ersten Bauabschnitt wurde die Tiefgarage saniert. Der Rohbau des neuen Prüfungssaals ist auch fast fertig. Wird noch etwas Neues auf dem Gelände der OBB gebaut?
Poxleitner: Auf unserem jetzigen Parkplatz wird ein Gebäude erstellt, in das die Allgemeine Innere Verwaltung des Innenministeriums ziehen wird. Der Neubau bietet dann Platz für 120 Mitarbeiter. BSZ: Wie wird die Architektur dieses Gebäudes aussehen?
Poxleitner: Das Gebäude der OBB wird ein Solitär bleiben. Das neue Gebäude wird sich als Blockrandbebauung an die Gebäude, die am Altstadtring liegen, orientieren. BSZ: Als Denkmal ist das OBB-Gebäude aber nicht eingestuft?
Poxleitner: Das stimmt. Lediglich die Fassadenseite zum Haus der Kunst ist als Ensemble festgehalten. Aber der Denkmalschutz hat sich bisher nicht für die OBB interessiert. BSZ: Wäre es aus Ihrer Sicht wünschenswert, wenn das Gebäude der OBB unter Denkmalschutz gestellt würde?
Poxleitner: Nachdem die OBB jetzt so saniert wird, dass sie als Oberste Baubehörde wiedererkennbar bleibt, ist das für mich kein Thema.

"Wir wollen alle Möglichkeiten der Effizienzsteigerung nutzen"

BSZ: Heuer wird der 200. Geburtstag des Architekten Friedrich Bürklein gefeiert. Worin sehen Sie, wenn überhaupt, dessen Größe als Architekt und Baumeister?
Poxleitner: Bürklein war ein hervorragender Architekt. Er hatte Zugang zu König Max II. gefunden, er war dessen Hauptarchitekt und hat eine der Münchner Prachtstraßen, die Maximilianstraße, entworfen. Ferner plante er tolle Bahnhöfe wie zum Beispiel den Augsburger. Trotz allem ist er in der Architektenschaft nicht angekommen. Er ist sehr angefeindet worden, wohl auch aus Brotneid. Sein Stil ist in einer Art und Weise kritisiert worden, wie man es nur mit absolutem Unverständnis zur Kenntnis nehmen kann. Bürklein ist dann auch fast aus der Geschichte verschwunden. BSZ: Sollte man sein Andenken nicht besser pflegen?
Poxleitner: Wir, die OBB und das Landtagsamt, denken jetzt im Auftrag von Landtagspräsidentin Barbara Stamm darüber nach, wie man im Maximilianeum Bürklein etwas präsenter machen und in unsere Zeit zurückholen kann. Das ist eine schöne Aufgabe. BSZ: Wie stehen Sie zum, von der Landtagsopposition beklagten, Stellenabbau in der Staatsbauverwaltung? Sind mit dem vorhandenen Personal die Aufgaben der staatlichen Bauverwaltung noch zu bewältigen?
Poxleitner: Mit dem Projekt Bauamt 2020 wollen wir alle Möglichkeiten der Effizienzsteigerung nutzen. Dazu gehören zum Beispiel Verbesserungen beim Thema Familie und Beruf, um gerade Müttern eine stärkere Beteiligung am Arbeitsleben zu ermöglichen. Der Zugriff auf das gesamte Fachwissen wird für jeden Mitarbeiter erleichtert. Ein modernes Personalmanagement erhöht die Transparenz und erleichtert den gezielten Personaleinsatz. Ich möchte nicht, dass wir eine reine Management-Verwaltung werden und alle Planungen an Büros vergeben. Das ist ein Punkt, den ich zurückführen möchte. Es ist auch immer leicht zu sagen, gebt Aufgaben ab. Ich habe es aber nie erlebt, dass es weniger Aufgaben werden. Allerdings sind die Möglichkeiten gestiegen, Aufgaben effizienter abzuwickeln. Auch müssen wir den Personalabbau nicht in vorauseilendem Gehorsam früher abwickeln als erforderlich. BSZ: Wann ist hierfür der Termin?
Poxleitner: 2019. Und falls 2019 der letzte noch nicht abgebaut worden ist, dann halt 2020 oder 2021. Wir brauchen auf allen Ebenen die richtigen Leute, Leute, die den Überblick haben und die Führung übernehmen, aber auch Leute, die den Bleistift in der Hand haben, den Strich ziehen und den Plan machen. Das müssen wir wieder in ein ausgewogenes Verhältnis bringen. Ich kann es nur nochmals betonen: Wir sind zwar weniger geworden, aber auch stärker.
                                                                              (Interview: Friedrich H. Hettler)
 

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