Kommunales

Auf dem Land ist das eigene Häuschen meist erschwinglicher. (Foto: dpa)

23.04.2018

FW-Maßnahmepaket gegen Wohungsnot

Mehr Eigentum auf dem Land, mehr Sozialbauten in den Städten

Auch die Freien Wähler wollen die Wohnungsnot in Bayern mit einem ganzen Paket von Maßnahmen bekämpfen. Das Konzept, das Fraktionschef Hubert Aiwanger am Montag, 23. April 2018, in München vorstellte, sieht zum einen eine stärkere Förderung von Wohneigentum im ländlichen Raum und andererseits des sozialen Wohnungsbaus in den Städten vor.


Einschränkungen für ausländische Investoren



Konkret plädieren die Freien Wähler unter anderem für ein Baukindergeld in Höhe von 2000 Euro für die Dauer von zehn Jahren und einen Freibetrag für Familien bei der Grunderwerbsteuer. Sonderabschreibungsmöglichkeiten für die Sanierung von Häusern sollen demnach dem Verfall von Ortskernen entgegenwirken. Zudem wollen die Freien Wähler Einschränkung für ausländische Investoren erreichen, die Immobilienpreise in den Städten in die Höhe trieben. Die staatlichen Wohnraumfördermittel sollten nach Ansicht der Freien Wähler von 400 auf 600 Millionen Euro im Jahr erhöht werden. (dpa)

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