Kommunales

Vielleicht sollte man die Verliebten wenigstens verpflichten, ihre Schlösser nach Beendigung der Beziehung auch wieder abzunehmen. (Foto: dpa)

26.01.2015

Zu schwerwiegender Liebesbeweis

Pärchen dokumentieren ihre Verbundenheit gern mit Schlössern an Brückengeländern. Das schadet aber der Statik.

Der teils ausufernde Brauch unter Verliebten, so genannte Liebesschlösser an Brückengeländer zu befestigen, beschäftigt jetzt auch die Städte im Großraum Nürnberg. Bei einem Treffenin Erlangen wollen die Rechtsreferenten der Städte den Umgang mit den Liebesbeweisen abstimmen. Sie gefährden mancherorts die Standfestigkeit der Brücken. An dem Treffen nehmen die Rechtsreferenten der Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach teil.
Auf der Tagesordnung steht ferner eine Debatte über kommunale Verbote für die Haltung von Wildtieren unter Zirkusbedingungen. Auch die aktuelle Bedrohungslage nach den Attentaten von Brüssel und Paris wollen die kommunalen Fachleute erörtern. Austauschen wollen sich die Referenten auch über das Problem wild abgestellter Fahrräder im Stadtgebiet. Obwohl manche davon kaum noch oder gar nicht mehr benutzt würden, verschandelten sie zunehmend das Stadtbild, hieß es. (dpa)

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