Kultur

Seit 2011 ist Martin Kušej Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels. (Foto: Robert Fischer)

28.04.2015

"Ich bin hier auf keinen Fall fertig!"

Ministerrat stimmt Vertragsverlängerung von Intendant Martin Kušej zu

Schon jetzt steht fest, dass Martin Kušej dem Staatsschauspiel noch über seinen derzeit laufenden Vertrag hinaus erhalten bleibt  - mit dem 1. September 2016 wird sich sein Vertrag als Intendant des Staatsschauspiels um weitere fünf Jahre verlängern; an der Spitze des Hauses steht er seit 2011. „Martin Kušej ist europaweit einer der renommiertesten Theater- und Opernregisseure. Unter seiner Leitung hat das Residenztheater künstlerisch bemerkenswertes Theater gezeigt und seine Stellung als eine der ersten Adressen des Sprechtheaters im deutschsprachigen Raum gefestigt. Das zeigen zahlreiche Auszeichnungen wie der FAUST-Preis, der „Nestroy“ und drei Einladungen zum Berliner Theatertreffen. Ich freue mich deshalb sehr, dass Martin Kušej bereit ist, seine außergewöhnlich erfolgreiche künstlerische Tätigkeit in München fortzusetzen und dem Residenztheater damit eine langfristige Perspektive zu bieten“, sagte Kunstminister Ludwig Spaenle, nachdem der Bayerische Ministerrat heute in seiner Sitzung der Vertragsverlängerung mit dem Intendanten des Residenztheaters/Bayerischen Staatsschauspiels zugestimmt hat. Martin Kušej: „Ich bin hier auf keinen Fall fertig! Deshalb ist mir die Entscheidung, weiter in München zu arbeiten, sehr leicht gefallen. Das Residenztheater hat wieder seinen festen Platz in der ersten Riege deutscher Schauspielhäuser – diesen Erfolg will ich mit dem herausragenden Ensemble und den engagierten Mitarbeitern festigen und fortsetzen. Ich möchte weiter verändern und Neues entwickeln. Dafür kann ich mir kaum idealere Bedingungen vorstellen als hier in München.“

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