Unser Bayern

Die ruhmreiche Armee Napoleons mit all den Soldaten verbündeter Länder am Ende: Auf dem Rückzug im bitterkalten russischen Winter 1812 wird den Sterbenden auch noch der letzte Fetzen geraubt. Alle Illustrationen in diesem Beitrag stammen von Christian Wilhelm Faber du Faur (1780 bis 1857). (Foto: Archiv)

19.10.2012

Thränen und Wehmut

Wie die bayerische Armee in Napoleons katastrophalem Russlandfeldzug 1812 unterging

„Sammelt Euch in frohen Kreisen,
singt‘s dem Kinde, sagt‘s dem Greisen:
Max ist König, es ist Fried‘"
So sangen die Münchnerinnen und Münchner nach dem denkwürdigen Morgen des 1. Januar 1806, an dem Bayern zum Königreich erhoben wurde. „Es freut mich, Euch zu sehen. Ich wünsche Euch allen ein gutes neues Jahr. Wir bleiben die Alten." Mit diesen bescheidenen Worten begrüßte der neue König Max I. Joseph seine Würdenträger und Staatsdiener, die sich im Thronsaal der Residenz zur Gratulation versammelt hatten. Es war aber nicht die Vorsehung Gottes, wie in der Proklamation geschrieben stand, die diese Erhebung des bisherigen Kurfürsten zum König bewerkstelligt hatte, sondern allein der Gunstbeweis des Franzosenkaisers Napoleon I. Und Frieden brachte diese politische Aufwertung schon gar nicht. Das war auch dem neuen König bewusst, und vielleicht fiel seine Begrüßung deshalb so schlicht aus. Verzweifelt hatte er nach einem Ausweg gesucht, wie er in diesen schwierigen Zeiten sein gemütliches Kurfürstentum retten konnte. Nur nach langem Zaudern stimmte er dem Bündnis mit Napoleon zu und stand damit nach dem Sieg von Austerlitz erst einmal auf der richtigen Seite. Dass durch diesen Entschluss das Ende des Römischen Kaiserreichs Deutscher Nation nahte, nahm er hin. Am 31. Dezember 1805 zog der Beherrscher Europas in München ein, am 1. Januar 1806 war Bayern Königreich, am 13. Januar musste König Max I. Joseph blutenden Herzens seine Tochter als Unterpfand des Bündnisses dem Stiefsohn des Kaisers, Eugène Beauharnais, anvertrauen. In Bayern gab es genügend Franzosenschwärmer, vor allem, nachdem der Kaiser am 2. Januar den Münchnern ein besonderes Geschenk machte: 29 bayrische Kanonen und 21 Fahnen, die von den Österreichern früher einmal als Beute nach Wien geschafft worden waren, wurden im Triumph zurückgebracht. In dem Vertrag vom 12. Juli 1806, mit dem 16 deutsche Staaten den Rheinbund begründeten, mussten diese dem französischen Kaiser Truppen zur Verfügung stellen. Auf das Königreich Bayern entfielen 30 000 Männer, von denen 15 000 dann bei der Schlacht von Jena und Auerstädt halfen, den preußischen Widerstand zu brechen. Die bayerische Armee musste insgesamt sieben napoleonischen Schlachten mitziehen; am verheerendsten war der Strafzug, den der französische Kaiser gegen den Zaren unternahm, der einseitig die Kontinentalsperre gegen England aufgekündigt hatte. Am bayerischen Königshof war bereits ab 1809 eine gewisse Kühle zwischen den Verbündeten zu spüren, aber noch war Bayerns Existenz allein durch Napoleon gesichert, der König konnte sich noch nicht aus dem Bündnis befreien. Bereits 1811 wurde dem König und seinen Beratern klar, dass der Bündnisfall eintreten würde und Bayern gegen Russland Truppen stellen müsse. Am 19. März 1811 erhielt Max I. Joseph die Bitte Napoleons um Unterstützung. Dieser Aufforderung konnte sich Bayern nicht entziehen, ersuchte aber um Schuldenerlass, weil das Land ausgeblutet sei. Das Heer war zu diesem Zeitpunkt in einem ausgezeichneten Zustand. Erst 1804 und 1805 war es reformiert worden. Die allgemeine Wehrpflicht zwischen dem 16. und dem 40. Lebensjahr hatte aber zahlreiche Schlupflöcher, so dass letztendlich vor allem Bauernsöhne, Kleinbürger und Handwerker dienten, die sich nicht mit 160 Gulden frei kaufen konnten. Sie alle trugen stolz ihre himmelblaue Uniform mit dem schönen Raupenhelm. Es waren dann ziemlich genau 30 000 Soldaten mit 5260 Pferden, die Bayern für die Grande Armée zur Verfügung stellte und die sich für den Abmarsch am 10. März 1812 bereit machten. „Die Armee defilierte am Fenster des Königs vorbei: die prächtigste, die Bayern jemals gehabt hat. Wehmütigen Herzens sah sie dieser gute Fürst vorübermarschieren", schrieb Johann Christian von Mannlich in seinen Memoiren. Unter den Kavallerie-Offizieren befand sich sein Sohn Karl, der auf einem Pferd mitritt, das ihm der König geschenkt hatte. Bayern entsandte zwei vollständige Armeekorps, die der napoleonischen Armee als 19. und 20. Division des VI. Korps unter dem französischen Befehlshaber Gouvion St. Cyr eingegliedert wurden. Die Infanterie wurde von Bernhard Erasmus Graf von Deroy befehligt, der bereits 69 Lebensjahre zählte. Er war als „Vater Deroy" bei seinen Männern ungeheuer beliebt; die Kavallerie wurde von Karl Philipp Fürst von Wrede geleitet. Das gute äußere Erscheinungsbild und der militärische Stolz der bayerischen Chevauxlegers-Regimenter beeindruckten den Kaiser bei der großen Parade am 14. Juli 1812 vor der Stadt Wilna so sehr, dass er sie zu seinem IV. Corps des Prinzen Eugène Beauharnais abkommandierte. Seine Grande Armée des Vingts-Nations umfasste zu zwei Dritteln französische Soldaten, dazu kamen unter anderen vier Schweizer Regimenter, Portugiesen und Spanier sowie Kroaten; es waren insgesamt 684 000 Männer, ein ungeheures Heer, das durch Schlesien und Polen zur russischen Grenze bewegt werden musste. Die Bayern erreichten sie am 30. Juni und 1. Juli. „Unsere Märsche sind bis jetzt in der That Nichts als ein langer ruhiger Spaziergang. Sieht man unsere zahlreichen Haufen, in Form von endlosen Bändern alle Wege bedecken, so sollte man uns für eine Prozession von Pilgrimen nehmen", berichtete ein französischer Offizier am 19. Juli nach Hause. Die Allgemeine Zeitung druckte solche Berichte sofort nach, um ihre Leser über den Feldzug zu unterrichten. Der Alltag des einfachen Infanteristen bestand tatsächlich vorerst nur aus Marschieren. Vier Tage mit gelegentlich sieben oder acht Stunden wechselten mit einem Tag Ruhe, dazu musste nach der Ankunft noch streng exerziert werden. Das war Soldatenalltag, und die Männer hätten das noch hingenommen – wenn die Versorgung gesichert gewesen wäre. Denn das die Logistig erwies sich von Beginn an als das eigentliche Problem. Napoleon hatte den Feldzug lange geplant und riesige Magazine für Vorräte angelegt, die für ein ganzes Jahr reichen sollten. Nur klappte der Transport nicht. Die Hauptstreitmacht musste nach seinem Willen ungeheure Strecken so rasch wie möglich zurücklegen, denn der Kaiser wollte die Russen mit der ganzen Wucht seiner Armee zu einer schnellen Entscheidungsschlacht zwingen. Die Wagen mit dem Proviant fielen bald zurück, auch behindert durch die großen Herden von Schlachtochsen, die mitgetrieben wurden. Besonders viel Getreide war aufgeladen worden. Schon deshalb verzögerte sich der Beginn des Feldzugs bis in den Frühsommer; das erwies sich als besonders fatal, weil Herbst und Winter zu schnell herein brachen. Jeder Soldat hatte Anspruch auf 1/2 Liter Bier, 750 Gramm Brot und 1/6 Liter Branntwein täglich. Schon bald sahen die einfachen Soldaten nichts davon. Brot sollte unterwegs gebacken werden – doch dann fehlten Mühlen zum Mahlen des Getreides; sie wurden zwar nachbestellt, aber auch in Frankreich gab es Kriegsgewinnler. Die Mühlen trafen erst im November ein und waren zudem von schlechter Qualität. Der bayrische „Train" zählte allein schon ohne die 186 Artilleriewagen (Munitions-, Schmiede- und Kohlewagen) weitere 58 Wagenposten wie Kassa- und Registraturwagen, Fahrzeuge der Generäle sowie für die Feldpost. Die Pferde waren von den bayerischen Bauern im Oberland rekrutiert worden, die versuchten, ihre besten Gäule zu verstecken. So waren viele Tiere bei Beginn des Zuges alt oder sogar krank. Bereits in Polen, wo es entweder heftig regnete oder sehr heiß war, blieben sie bis zum Bauch im Morast stecken und waren den Strapazen nicht gewachsen. Ohne Pferde konnten die Wagen aber nicht bewegt und kein Ersatz mehr herangeschafft werden. Auch waren die bayerischen Militär-Behörden knauserig gewesen. Es fehlten bald Schuhe, Brotsäcke und Feldflaschen. Bis der Nachschub ankam, dauerte es zu lange. Die bayerischen Marschierer umwickelten die Füße mit Lumpen und Stroh oder liefen barfuß auf den unbefestigten Straßen. Ihre schweren Tornister von 33 Kilogramm durften sie nicht ablegen; regnete es, sogen sich die Raupen auf den Helmen mit Wasser voll und beschwerten den Kopf. Die Helme waren zudem schwer und passten nicht gut. Beim Laufen mussten sie mit beiden Händen festgehalten werden. Der Verlust ihrer Kavallerie, die nun die Garde um den Kaiser verstärkte, war der erste Schritt zum Untergang der Bayern in Russland. Neben der eigenen Versorgung durch die Trosswagen hätte die Armee sich aus dem jeweiligen Feindesland bedienen sollen, aber die Bauern in Polen hatten alles versteckt oder das Vieh weggetrieben, und das Land war zu dünn besiedelt, um die Masse der Armee zu versorgen. Wer noch über ein Pferd oder sogar einen Wagen verfügte, konnte natürlich leichter „trainieren", über Land reiten und bei den Bauern nach Essbarem suchen. Auch waren die Offiziere bei weitem besser versorgt. Sie klagten meist nur darüber, dass sie statt Semmeln hartes Brot vorgesetzt bekamen. Außerdem wurden ihnen noch ihre „Tafelgelder" ausbezahlt, mit denen sie etwas erhandeln konnten. Und sie verfügten über Dienerschaft, die ihnen das Leben bequemer machte. Die einfachen Fußsoldaten dagegen erhielten keinen Sold mehr, weil die Geldkästen im Kassawagen hinter den Truppen zurück blieben. Ohne Geld und Versorgung waren die Soldaten auf sich gestellt. Viele verließen ihre Truppeneinheit, meldeten sich krank oder schlugen sich in die Büsche. Wenn der unbekannte Autor weiter in der Allgemeinen Zeitung schrieb: „Die Bauern können sich nicht über uns beklagen", so war das nicht richtig. Gegen jede Art von Plünderung wurde zwar vorgegangen; Mitte Juli befahl der Kaiser Patrouillen dagegen. Es gab zur Strafe Stockhiebe und sogar Todesurteile, auch bei den bayerischen Fußsoldaten. General Wrede bot schließlich jedem Soldaten einen Gulden Belohnung, wenn er sich nicht von der Truppe entfernte. Aber jede Androhung von Strafe prallte an den erschöpften und hungrigen Männern ab. Bereits ab Juli war die Lage katastrophal. Katzen und Hunde, Frösche und Kröten, Schlangen und sogar die Hufe von Tieren wurden ausgekocht und verzehrt. Kuhhäute wurden in schmale Streifen geschnitten und gebraten. Die Offiziere wussten, dass man Wasser abkochen musste. Die einfachen Infanteristen tranken in der Hitze Sumpfwasser oder das Wasser aus den Löchern in den Straßen, die bereits von Leichen und Tierkadavern übersät waren. Bald nahm die Zahl der Kranken mit Ruhr und Typhus so zu, dass sie nicht versorgt werden konnten, denn es fehlte den Ärzten und Apothekern an allem. In die Lazarette ging deshalb niemand freiwillig, jedem war bekannt, dass man dort mit Sicherheit sterben würde. Der große Feldzug geriet immer mehr zum verzweifelten Versuch, überhaupt den Tag zu überleben. Noch hatte es keine Kämpfe gegeben, denn die Russen zogen sich immer weiter ins Land zurück. Zwischen dem 16. und 22. August trafen die bayerischen Korps beim Städtchen Polozk zum ersten Mal auf die russische Armee. Obwohl sie bereits viele Männer verloren hatten, schlugen sich die Bayern dabei tapfer; aber durch den Abzug ihrer Kavallerie konnten sie den zurückweichenden Feind nicht verfolgen. So waren die hohen Verluste bei dieser Schlacht mehr oder weniger sinnlos. Am meisten traf die Bayern der Tod von General Deroy, der am 23. August seinen Verletzungen erlag. Polozk wurde zum „Grab der Bayern". In der sumpfigen Ebene, wo sie wochenlang lagen und Vorpostendienste leisten mussten, starben die Männer wie die Fliegen. Erschöpfung und die Strapazen waren nicht der einzige Grund. Die Bayern waren in diesem fremden, unwirtlichen Land krank vor Heimweh und Sehnsucht nach ihren Familien. Ob dieser Krieg wirklich um „die Rettung Europens vor der englischen Handelssklaverei" (Allgemeine Zeitung) geführt wurde, war für die wenigsten von Interesse. Das bayerische Kontingent war bereits um die Hälfte zusammengeschmolzen. General Wrede berichtete dem König bereits Anfang August vom erbarmungswürdigen Zustand der einst stolzen Armee: Dass die Soldaten zusammengerissen mit herunter hängenden Lumpen, zum Teil barfuß ein despektierliches Bild bieten würden. Die Chevauxlegers der Kavallerie-Brigade und der Kavallerie-Division trafen mit dem Kaiser schließlich am 14. September in Moskau ein. Vor der Schlacht von Mozaisk am 7. September hatte der Kaiser den erschöpften Männern „Überfluss, gute Winterquartiere und die baldige Rückkehr ins Vaterland" versprochen, aber der Brand von Moskau machte seine Niederlage grausam klar. Am 19. Oktober wurde heimlich der Befehl zum Rückzug gegeben. Karl von Mannlich berichtete seinem Vater über den Abmarsch mit 60 englischen Wagen, „bepackt mit Bildern, Pendulen, chinesischem Porzellan und manch anderem Beutestück." Die Klügeren hatten sich mit Vorräten und Pelzen aus den gemauerten Kellern der Stadt versorgt. Noch hatte der Winter nicht begonnen. Der Abmarsch war bei mildem Herbstwetter, das aber bald umschlug und die unzureichend gekleideten und ausgehungerten Fußsoldaten mit Kälte und Schnee überfiel. „... und wir übrigen haben uns beynah alle erfrört", beschrieb in seinen späteren Erinnerungen der Fußsoldat Josef Deifel vom 5. Infanterie-Regiment das Elend. Hier begann die eigentliche Tragödie, die ihren Höhepunkt im fluchtartigen Übergang über die Beresina fand. Auf Behelfsbrücken, die von den Russen nicht entdeckt wurden, gelang es vom 24. bis 29. November, noch 40 000 Mann über den Fluss zu retten, bevor die Holzstege in Flammen gesetzt wurden. Wer zurückblieb, war verloren. Fürst Wrede waren noch 3120 Mann geblieben, die sich mit den Resten der Hauptarmee Richtung Heimat schleppten: ein Haufen von Skeletten, mit den seltsamsten Fetzen bekleidet, schwarz von Schmutz und mit erfrorenen Händen und Füßen. Schlief ein Übermüdeter in der Kälte ein, wachte er nicht wieder auf. Nur 2297 von insgesamt 35 799 Soldaten (Napoleon hatte kategorisch von Bayern noch Nachschub an Männern und Pferden verlangt) überlebten den Feldzug. 1814 kehrten 890 Männer aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück. Wie viele entmutigt die Truppen verlassen hatten und in russische Dienste traten, ließ sich nicht klären. Noch Jahrzehnte später hatten die Behörden große Schwierigkeiten mit der Aufarbeitung. Für die vielen Toten und Vermissten gab es keine Urkunden; Vererbungen, Wiederverheiratungen der Witwen und Versorgung der Waisen erwiesen sich als große Hindernisse für die bürokratische Abwicklung dieser größten humanitären Katastrophe des 19. Jahrhunderts. Auch Korporal Josef Layrer, der die wehmutsvolle Zeile zu Beginn dieses Artikels an seine Frau geschrieben hatte, kehrte aus Russland nicht zurück. Am 28. Februar 1814 wurden durch einen Gnadenakt des Königs stillschweigend alle Männer amnestiert, einfache Soldaten ebenso wie die Offiziere. Im absoluten Chaos dieses Feldzugs ließen sich strafwürdige Taten wie Desertionen oder Befehlsverweigerungen nicht mehr aufklären, und Bayern hatte sich inzwischen im Vertrag von Ried am 8. Oktober 1813 auf die Seite der Allianz gegen Napoleon gestellt. Für die etwa 30 000 Toten und Vermissten ließ König Ludwig I. am 18. Oktober 1833 den Obelisk am Karolinenplatz errichten, mit Geldern, die ursprünglich als Denkmal für General Graf Deroy und die bis dahin Gefallenen gedacht waren. Er schätzte Frankreich nicht und fühlte sich als „Teutscher". Die politische Lage drehte sich, und Frankreich wurde immer mehr zum erklärten „Erbfeind" Deutschlands. Als im Jahr 1912 der hundertsten Wiederkehr des Feldzugs gegen Russland gedacht wurde, stand bereits die nächste Katastrophe bevor, der dann noch als Folge des Ersten der Zweite Weltkrieg folgen sollte. (Andrea Hirner) Bilder (von oben): Im Eilmarsch gen Osten: Schon in Litauen wurden Bauern von den Soldaten ausgeraubt. Im September 1812 stand Moskau in Flammen. Tausende Menschen starben, die meisten Häuser wurden zerstört, Plünderungen waren an der Tagesordnung. Napoleon residierte im Kreml, der vom kriegerischen Treiben verschont blieb. Die Grande Armée (mit der auch Verlobte oder Ehefrauen der Solden zogen) auf dem Rückzug an der Beresina. Die Brücken brannten, viele Flüchtende konnten nicht mehr ans rettende Ufer gelangen. (Fotos: Archiv)

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