Unser Bayern

Auch die „Deutsche Friedensgesellschaft“ mit ihrem führenden Kopf Ludwig Quidde traf der Ausbruch des Ersten Weltkrieges wie ein Blitzschlag. In der Überzeugung, Deutschland führe einen Verteidigungsfrieden, verknüpfte sie ihre Aufforderung zur Erfüllung der vaterländischen Pflichten mit dem Engagement für eine faire, gerechte und dauerhafte Nachkriegsordnung auf der Basis der Völkerverständigung. (Foto: Bayerisches Hauptstaatsarchiv)

22.05.2015

Wirklich gewordener Wahnsinn

Ludwig Quidde, die Anfänge der Münchner Friedensbewegung und der Ausbruch des Ersten Weltkrieges

„Der moderne Krieg ist dank der Entwicklung der Technik nicht milder, sondern furchtbarer geworden als der Krieg vergangener Tage".
Als sich die Deutsche Friedensgesellschaft-München am 29. Juli 1914 mit einem Flugblatt, auf dem diese Zeilen zu lesen waren, an die Öffentlichkeit wandte, äußerte sie keinerlei Zweifel, was dem Kontinent im Ernstfall drohe: Ein „alle menschliche Vorstellungskraft übersteigender Schrecken" sowie „die Zerstörung von Milliarden und aber Milliarden an Werten". „Europa ein Massenschlachthaus und ein Massengrab" – dieses Szenario durfte nicht Wirklichkeit werden und das Antlitz „eines ganzen Jahrhunderts" entstellen. Schon zwei Tage später platzte die Illusion von der Abwendung der Katastrophe in letzter Minute. Bis Mitte August 1914 stürzte halb Europa in das Inferno und alle Friedensbemühungen der letzten Jahre waren erwiesen sich als vergeblich. Bislang hatten sich die europäischen Pazifisten besonders für die Eindämmung des Wettrüstens eingesetzt. Auch die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG) zog an diesem Strang und nachdem die Berliner Reichsregierung im März 1913 eine neue Heeresvorlage einbracht hatte, reagierte man sofort mit einer Eingabe. „Alle Einsichtigen sollten gegen das ziellose Wettrüsten" protestieren, bis sich „die Regierungen dazu entschließen", einander „die Unantastbarkeit des bestehenden Besitzstandes" zu garantieren". Starken Widerhall in der Öffentlichkeit fand diese Resolution jedoch nicht. Im Vergleich zum militaristischen „Wehrverein" mit seinen rund 100 000 Mitgliedern Ende 1914 war die Deutsche Friedensvereinigung recht klein und einflussschwach: Rund 10 000 Mitglieder verteilten sich zu Kriegsbeginn auf 98 Ortsgruppen. Eine dieser Ortsgruppen lag in München, der größten Garnisonsstadt Süddeutschlands. Schon längst hatte der militärische Alltag der bayerischen Residenzstadt preußische Züge angenommen, und auch die vielen Offiziere auf den Straßen und Plätzen trugen nicht mehr den alten bayerischen Raupenhelm, sondern die preußische Pickelhaube. Auch die letzten Zeichen bayerischer Militärherrlichkeit von einst, die blauen und grünen Waffenröcke, waren seit 1910 so gut wie verschwunden. Nur die Generäle glänzten weiterhin in ihren prächtigen, blauen Uniformen. Ansonsten dominierte das Einheitsgrau vom einfachen Gefreiten bis zum Oberst. Das Zeitalter der Massenheere war längst angebrochen, und nur das weiß-blaue Rautenband um die Uniformkragen erinnerte noch an die Zeiten vor 1871. Und doch wehte an der Isar der schneidende Wind des preußischen Militarismus nicht so scharf wie in den Garnisonen des Nordens. So fehlte auch eine adelige Junkerkaste wie in Preußen, denn hinter den Offiziersuniformen verbargen sich überwiegend Bürgerssöhne, Sprösslinge von höheren Beamten, Regierungsräten, Ärzten, Richtern und natürlich Offizieren. Der zwischenmenschliche Umgang war ziviler, lockerer, und weniger hierarchisch als im Norden, die politische Atmosphäre entspannter, liberaler, und weniger polarisiert als dort. Aus dem Norden waren in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts auch zahlreiche Literaten, Künstler und Intellektuelle nach München gekommen, unter ihnen etliche Friedensfreunde. Oft stammten sie aus einem illustren, großbürgerlichen Milieu – so wie Ludwig Quidde, der 1858 geborene Sprössling eines erfolgreichen Bremer Handelskaufmannes. Schwabing stand in diesen Kreisen hoch in Kurs, vielleicht war das mit ein Grund, warum sich Quidde Anfang 1892 dauerhaft in der Gedonstraße niederließ. Das aufblühende wissenschaftliche und künstlerische Leben der Stadt faszinierte den Professor der Geschichte und dank seiner Kontaktfreudigkeit fand er rasch Zugang zur bildungsbürgerlichen Welt. Ohnehin gab es dort viele Seinesgleichen: In den literarischen Zirkeln, in Verlegerkreisen, an der Universität sowie an seiner langjährigen Wirkungsstätte, der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Viel Assimilationskraft wurde dem feinsinnigen Hanseaten jedenfalls nicht abverlangt, auch seiner Zunge nicht, die weiterhin das vertraute, spitze bremische „S" anschlug. Nicht anders erging es seiner Frau Margarete, einer Freundin der Musen, ausgewiesen als Cellistin, Musikkritikerin, Übersetzerin und Schriftstellerin. Bald pulsierten die musikalischen Soireen in der Gedonstraße das ohnehin klangreiche Schwabinger Gesellschaftsleben, ja entwickelten sich zum Mittelpunkt der Münchner Mozartgemeinde. Auch politisch schlug Quidde rasch Wurzeln: in der Deutschen Volkspartei, der damals stärksten Kraft des süddeutschen Linksliberalismus. Antiborussisch und antizentralistisch von ihrem Selbstverständnis und demokratisch in der Tendenz, hütete sie das geistige Vermächtnis der Märzrevolution von 1848. Über alledem schwebte das Ideal der bürgerlichen Demokratie, deren Ziele nur mit und nicht gegen die Sozialdemokratie verwirklicht werden sollten. Mit den Sozialdemokraten teilte der Spätaufklärer Quidde auch die Idee des Fortschritts in der Menschheitsgeschichte, denn Optimismus war für ihn sowohl Lebensphilosophie als auch leitendes Prinzip der Zeitläufte. So fand er den Weg zu Demokratie und Pazifismus nicht erst mit dem Eintritt in die Demokratische Volkspartei. Von der Vision der Überwindung des Krieges über den Fortschritt der „Cultur" waren damals auch die Österreicherin Bertha von Suttner und ihr Landsmann Alfred Hermann Fried erfüllt. Mit ihrem Bestseller Die Waffen nieder von 1889 brachte Suttner neuen Schwung in die europäische Friedensbewegung, die erst jetzt auch die beiden Militärmonarchien Deutschland und Österreich-Ungarn erfasste. Auf maßgebliche Anregung Suttners kam es 1892 zur Gründung der Deutschen Friedensgesellschaft, kurz DFG. „Recht vor Gewalt" lautete das Leitprinzip der neuen Vereinigung, und zu dessen Durchsetzung sollten als erstes Schiedsgerichte für sämtliche völkerrechtlichen Streitfragen eingerichtet werden. Als Ludwig Quidde 1894 die Münchner Ortsgruppe der DFG, die Friedensvereinigung München gründete, hatte er längst den publizistischen Kampf gegen den preußischen Militarismus eröffnet. Anlässe gab es zu Genüge, allen voran den einsetzenden Rüstungswettlauf zwischen dem Deutschen Kaiserreich und den europäischen Großmächten. 1890 und noch einmal 1892/93 standen im Berliner Reichstag die Heeresvorlagen von Reichskanzler Leo von Caprivi zur Debatte. Nachdem die erste Heeresverstärkung von 1890 noch relativ reibungslos durch den Reichstag gegangen war, stieß die Zweite bei Zentrum und SPD auf Widerstand. Die Reichsregierung reagierte mit einer heftigen Pressekampagne, welche in der Öffentlichkeit nicht durchweg auf Zustimmung stieß. Vor allem in den Augen kritischer Zeitgenossen zeigte der preußische Militarismus wieder einmal seine Zähne und doch trauten sich nur die Wenigsten zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit dessen Trägern. Der Militarismus im heutigen deutschen Reich...war eine anonyme „Anklageschrift von einem deutschen Historiker" betitelt – die meisten Leser wussten jedoch, wer zur Feder gegriffen hatte. In seinem „J´accuse!" rechnete Quidde schonungslos mit einer Gesellschaft ab, die den Reserveoffizier zum Leitbild erhoben hatte. So beschränke sich der Geist des Militarismus längst nicht mehr allein auf das Heer, sondern habe mittlerweile auch das bürgerliche und das öffentliche Leben infiziert. So reichte die Kritik des Münchner Professors weit über den aktuellen Anlass der Caprivischen Heeresvorlage hinaus. Indirekt zielte er vor allem auf die Person Kaiser Wilhelms II., für kritische Zeitgenossen die Inkarnation des preußisch-deutschen Militarismus schlechthin. Die akzentuierte Persönlichkeit des jungen Hohenzollern bot ein willkommenes Sujet für die Karikatur, nicht zuletzt für die literarische, drapiert im Gewand der Satire. Auch Quidde, ausgestattet mit einem feinen Sinn für Ironie, rieb sich seit langem am Dünkel des selbstherrlichen Potentaten, bis er 1894 zur literarischen Generalattacke ausholte. Caligula. Eine Studie über Cäsarenwahnsinn erschien nicht anonym, sondern unter eigenem Namen und machte diesen auf einmal im ganzen Land bekannt. Der Grund: Die vielgelesene Neue Preußische Zeitung aus Berlin, wegen des großen Eisernen Kreuzes auf dem Titelblatt unter dem Namen „Kreuzzeitung" bekannt, zerriss das Buch als „elendes Machwerk". Eine Lawine öffentlicher Debatten brach los und bescherte dem Caligula nicht weniger als drei Auflagen in beinahe 200 000 Exemplaren sowie Übersetzungen in zahlreiche europäische Sprachen. „Hätte es im wilhelminischen Zeitalter mehrere Leute seiner Art gegeben, wäre das Vaterland nicht so tief gesunken", schrieb Walter Schücking, der führende deutsche Völkerrechtler und Weggefährte Quiddes 30 Jahre später. So war es vor allem Quiddes Verdienst, der anfänglich so schwachen deutschen Friedensbewegung im Lauf der Zeit eine gewisse internationale Aufmerksamkeit zu verleihen. Schritt für Schritt weitete er die nationalen und globalen Aktivitäten aus, bis er sich auf dem Weltfriedenskongress in Luzern 1905 endgültig als führender Kopf der deutschen Delegation durchsetzen konnte. Der polyglotte Professor sprach fließend Englisch, Französisch und Italienisch, er beherrschte mittlerweile auch perfekt die Rolle des politischen Kommunikators. Vor allem als Protagonist des deutsch-französischen Ausgleichs machte er sich einen Namen. Und doch wäre Quidde nicht Quidde gewesen, wenn er dazwischen nicht seine Münchner Friedensfreunde aus den Augen verloren hätte. Seit der Jahrhundertwende begannen ihm an der Isar drei Frauen Konkurrenz zu machen, und so wie er waren sie alle erst kürzlich aus dem Norden hierhergekommen: Margarethe Lenore Selenka, Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann. Allesamt teilten sie die humanitär-elitäre Grundhaltung Quiddes, und doch setzten sie weniger auf eine Politik der kleinen Schritte, als auf spontane, öffentlichkeitswirksame Aktionen. Als Margarete Lenore Selenka im Sommer 1898 die zündende Idee einer Unterschriftenaktion von Frauen aus aller Welt hatte, dachte sie zunächst an Werbung für die nächste Internationale Friedenskonferenz. Mit der Gründung des „Münchener Komitees für Kundgebungen zur Friedenskonferenz" durch Selenka und Quidde im März 1899 war ein erster Schritt zur geplanten Millioneneingabe getan. Friedens- und Frauenbewegung zogen an einem Strang, ehe vom 13. bis 16. Mai 1899 insgesamt 565 Kundgebungen in 19 Ländern Europas, Asiens und Amerikas stattfanden. Und doch fiel das Echo in Deutschland im Vergleich zu den USA, Kanada, Großbritannien und den skandinavischen Ländern eher verhalten aus. Schon am Tag der Konferenzeröffnung spotteten die Münchner Neuesten Nachrichten über die „Friedensschwestern", die kaum Ahnung von all den Dingen hätten, über die sie redeten. Alles Denken über nationale Grenzen hinaus sei „Verrat", fügte die Münchner Schriftstellerin Hermine Diemer hinzu, denn „der Krieg ist das Naturgemäße, und nicht der Friede". So dauerte es noch einige Zeit, bis sich die Münchner Pazifisten und Pazifistinnen von ihrer Außenseiterrolle befreien konnten. Eine willkommene Gelegenheit bot der XVI. Weltfriedenskongress, der diesmal, im Jahr 1907, in München stattfinden sollte. Nach dem Willen Quiddes sollte die Versammlung zum spektakulären Ereignis des Jahres werden, doch dazu bedurfte es besonderer Anstrengungen. Das Resultat ließ sich sehen: Was in Berlin noch undenkbar schien, wurde in München Wirklichkeit. Als die Konferenz am 9. September in glanzvollem Rahmen im Münchner Rathaus eröffnet wurde, machte auch die politische Prominenz ihre Aufwartung. Im Beisein der akkreditierten diplomatischen Vertreter begrüßte Ministerpräsident Clemens von Podewils zahlreiche Delegierte aus Europa, Asien und Amerika. Außerdem ließ er es sich nicht nehmen, den Ehrenvorsitz im Ehrenrat des Kongresses zu übernehmen. Auch sonst sparte der Ministerpräsident nicht mit freundlichen Gesten und lud für den folgenden Tag zu einem gemeinsamen Ausflug nach Herrenchiemsee ein. Sieben Jahre später gingen in Europa „die Lichter aus", der Erste Weltkrieg begann. Was für Quidde einen Monat zuvor noch undenkbar schien, wurde schlagartig Realität. „Nun ist der Wahnsinn Wirklichkeit geworden". „Europa steht in Flammen!", titelte ein Flugblatt Quiddes und der DFG vom 15. August 1914. Und was der Leser darin zu lesen bekam, klang wie das Eingeständnis des eigenen Scheiterns: „Alle hoffnungsvollen Ansätze zu einer deutsch-englischen und einer deutsch-französischen Verständigung" seien durch den Kriegsausbruch „brutal zerstört" worden, und weiter: „Wie der Kampf auch ausgehen möge", so sei eines jetzt schon ganz sicher: „Glänzende Kulturwerte" würden zerstört werden und Europa und Deutschland künftig nicht mehr das sein, was sie einstmal waren. Noch Wochen nach dem Kriegsausbruch herrschten in der Friedensvereinigung München Irritation und Verwirrung, gepaart mit Ratlosigkeit. Wie sollte man auf die neue Situation reagieren? Nachdem sich die Utopie vom Absterben des Krieges im Zivilisationsprozess von heute auf morgen in Luft aufgelöst hatte, schien man den Boden unter den Füßen verloren zu haben. Wie die Sozialdemokraten suchten Quidde und die DFG nach einer raschen Antwort und fanden sie bald: „Wir Friedensfreunde haben stets das Recht und die Pflicht der nationalen Verteidigung anerkannt". Jetzt, da sich „unser Volk in einem schicksalsschweren Kampf befindet", haben wir, wie „andere Deutsche auch" unsere vaterländischen Pflichten zu erfüllen. Obwohl die Friedensgesellschaft die offizielle Kriegspropaganda mit größtem Argwohn betrachtete, teilte sie die Auffassung der Reichsleitung, Deutschland führe einen Verteidigungskrieg. Und doch schloss man sich nicht bedingungslos der offiziellen Burgfriedenspolitik an. So galt es, die Kontakte zu den Pazifisten in aller Welt nicht abreißen zu lassen und energischer denn je auf die europäischen Regierungen einzuwirken. Und doch sprachen die deutschen Pazifisten seit dem 1. August nicht mehr mit einer Stimme. Dafür sorgte schon allein das Münchner Duo Anita Augspurg und Lida Gustave Heymann. Als überzeugte Feministinnen waren beide fest davon überzeugt, Gewalt sei in erster Linie ein Phänomen der Männer, der Krieg letztlich eine Folge des übermächtigen Patriarchats. Um so nachdrücklicher verfochten sie die vermeintlich weiblichen Grundsätze von Solidarität und Freundschaft. Trotz der aktuellen Extremsituation dachten sie nicht daran, der rasch hochgefahrenen „Kriegsmaschinerie irgendwelche Hilfsdienste" zu leisten. Mit um so größerem Nachdruck verfolgten sie die Mobilisierung der internationale Frauenbewegung. „Frauen Europas, wann erschallt Euer Ruf?" lautete ein Antikriegs-Flugblatt Heymanns von Anfang 1915. Es wurde sofort beschlagnahmt, doch im Organ der englischen Frauenstimmrechtsbewegung „Jus Suffragii" durfte es erscheinen. Schließlich gelang es Augspurg und Heymann sogar, die Reisehindernisse zum ersten Internationalen Frauenkongress Ende April 1915 in Den Haag zu überwinden. Bereits an den Vorbereitungen hatten beide aktiv mitgewirkt, zusammen mit Constanze Hallgarten, einer weiteren Münchner Friedensaktivistin. Wieder einmal appellierte man an die Internationale Öffentlichkeit – diesmal jedoch sollte es nicht allein bei der Forderung nach Beendigung des Blutvergießens bleiben. Um so nachdrücklicher wurden Parlamentarismus und Demokratie als Hauptsäulen einer künftigen Friedensordnung propagiert. So etwas hatte man bis dahin auf einem internationalen Forum noch nie gehört, doch auch die Installierung des „Frauenausschusses für dauernden Frieden" setzte Maßstäbe für die Zukunft. Vier Jahre später sollte daraus die „Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit" hervorgehen... (Martin Hille) Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der Mai-Ausgabe von Unser Bayern (BSZ Nr. 21 vom 22. Mai 2015) Abbildung:
Gründer der „Friedensvereinigung München“, langjähriger Vorsitzender der „Deutschen Friedensgesellschaft“ und Initiator des 16. Weltfriedenskongresses München war der Münchner Historiker, Publizist und Politiker Ludwig Quidde (1858 bis 1941). (Foto: Bayerische Staatsbibliothek/Bildarchiv)

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