Wirtschaft

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (1. Reihe, Dritte von links), BIHK-Präsident Eberhard Sasse (1. Reihe, Fünfter von links) und Dirk von Vopelius, Präsident der IHK Nürnberg (1. Reihe, Zweiter von links) mit den ausgezeichneten Seminar-Teilnehmern aus Oberbayern (Foto: IHK Nürnberg/Vanessa Mund)

19.09.2016

Integrationspakt zeigt Wirkung

Bayerisches Projekt nimmt deutschlandweit Vorreiterrolle ein

Der Integrationspakt zwischen Politik und bayerischer Wirtschaft
zeigt Wirkung. Allein seit Juni dieses Jahres haben bisher 91 Personalverantwortliche
und Ausbilder oberbayerischer Unternehmen am Seminar „Betriebliche
Integration von Flüchtlingen“ teilgenommen. In den IHK-Akademien von
München, Ingolstadt und Rosenheim konnten die Teilnehmer interkulturelle
Kompetenzen erweitern, ihre Kommunikation trainieren sowie Strategien zur
Überbrückung von Kulturunterschieden erlernen.

Gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat Eberhard Sasse, Präsident
des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK), in Nürnberg die
Teilnahmeurkunden überreicht. Sasse bedankte sich für den Einsatz der Teilnehmer:
„Als Mitarbeiter mit Personalverantwortung tragen Sie in besonderem
Maße zum Gelingen des Integrationspaktes und zur Eingliederung der Geflüchteten
bei. Sie sind ein eindrucksvolles Beispiel für das gelebte Leitmotiv der bayerischen
IHKs: ‚Gemeinsam unternehmen wir Verantwortung‘“.

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist vom Nutzen der Fortbildung überzeugt: „Betriebe
wie Ihre geben Flüchtlingen die Chance, im Arbeitsleben Fuß zu fassen.
Das Projekt „Betriebliche Integration von Flüchtlingen“ ist ein wichtiger Eckpfeiler
der Initiative „Integration durch Ausbildung und Arbeit“, die wir letztes Jahr gestartet
haben. Mit Praxistipps für Unternehmen nimmt dieses bayerische Projekt
deutschlandweit eine Vorreiterrolle ein.“
(BSZ)

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