Wirtschaft

07.11.2014

Keiner will mich haben

Eine Glosse von Detlef Fischer

Ich bin ein verwirrtes, äh verirrtes Windrad aus dem Norden Deutschlands, wo ein richtig gescheiter Wind bläst. Im Bayerischen Energiekonzept aus dem Jahr 2011 habe ich gelesen, dass die Bayern auch bis zu 1500 neue Windräder bis 2021 errichten wollen. Da habe ich mir gedacht, ich mache mich doch gleich auf den Weg in den schönen Süden und suche mir eine neue Arbeit. Da muss ich mich dann auch nicht mehr so oft anstrengen, da es in Bayern ja nur recht selten richtigen Wind gibt. Und gemäß Eurem Ministerpräsidenten soll es ja ein Glück sein, sich in Bayern drehen zu dürfen.
Liebe Bayerische Staatsregierung, war das eigentlich ernst gemeint mit den vielen Windrädern in Bayern? Jetzt irre ich schon seit einem guten Jahr durch Bayern, und keiner will mich in seiner Gemeinde haben. Was ist denn da los?
In Niederbayern war ich zuerst. Dort habe ich das Gespräch mit dem zuständigen Stammesfürsten gesucht. Der sagte zu mir, man bräuchte hier keine halbseidenen Gesellen, die tagelang nix arbeiten, dann kurz einen riesigen Wirbel veranstalten und dann wieder wochenlang nix von sich hören lassen. Ich sollte mal mein Glück in Oberbayern versuchen, da wäre mein Typ bestimmt gefragt.
In Oberbayern angekommen, habe ich mich bei verschiedenen Bürgermeistern vorgestellt. Die meinten in ihren feschen Trachtenjankern zu mir: Ich alter „Saupreiß“ soll mich schnell wieder schleichen, man möchte sich nicht auch noch die oberbayerische Landschaft verspargeln lassen. Dann kämen selbst die Norddeutschen nicht mehr nach Oberbayern, um Urlaub von ihren Windrädern zu machen.
Also bin ich nach Schwaben gereist. Die haben mir dann erzählt, dass man mich schon gern nehmen würde. Ich müsste mir nur einen Standort suchen, der 10 Horst weit weg von der nächsten Wohnbebauung ist. Ein Horst sagte man mir, sind in Bayern ungefähr 200 Meter. Man ist das anstrengend! Habe ich dann doch mal ein potentiell passendes Plätzchen im Schwabenländle gefunden, haben die schnell einen Solarstadel mit angeschlossener Ferienwohnung dorthin gebaut, so dass ich wegen 10 Horst wieder von Dannen ziehen musste. In Oberbayern kennt man dafür den Begriff „hinterfotzig“, in Schwaben sind die halt nur ein bisschen vornehmer.
Dann gehe ich halt nach Oberfranken und lasse mich einfach dort nieder, dachte ich mir. Dort wird sich schon keiner aufregen. Die lassen ja sonst auch alles mit sich machen. Als ich zu denen sagte, ich komme aus Südbayern, haben die mich gleich ausgelacht und meinten, die reichen Münchner, Augsburger und Ingolstädter sollen sich ihren Zappel-Strom mal schön selber machen. Sonst brauchen die uns ja auch nicht.
Probiert habe ich es dann auch noch in Unterfranken, Mittelfranken und in der Oberpfalz. Überall dasselbe Bild. Keiner mag mich haben.
Liebe Bayern, wo soll ich denn nun hin? Gibt es denn wirklich kein Plätzchen mehr für mich? Über eine schnelle Nachricht würde ich mich sehr freuen. Langsam verliere ich die Lust an dieser bayerischen Form der Energiewende. Wo man nur hinschaut: Sankt-Florians-Prinzip!

Kommentare (13)

  1. Windhose am 11.11.2014
    Liebes Windrad,
    für dich gibt es in Bayern überhaupt keinen Platz mehr. Der Horst und die Ilse haben richtig erkannt, dass du unser schönes Bayern verschandelst. Zudem bringst du hier noch nicht einmal annähernd die Leistung, die man von dir erwartet. Es gibt sicher im bayerischen Märchenland noch einige Gruselgestalten wie ein Josef Göppel, ein Martin Stümpfig, ein Hans-Josef Fell oder die als böse Hexe bekannte Natascha Kohnen die uns immer noch die Geschichte vom guten Windrad erzählen wollen. Aber liebes Windrad, wie es bei Märchen nun einmal so ist, glaubt diesen Scharlatanen keiner mehr!
  2. der Franke am 11.11.2014
    Liebes kleines Windrädchen,
    wir wollten dich haben, als du 100m groß warst und uns versprochen hattest ganz viel Strom zu machen.
    Aus dem vielen Strom wurde leider nichts, deshalb wolltest du größer sein.
    Wir liesen dich auf 150m wachsen, aber aus deiner großen Stromproduktion wurde immer noch nichts.
    Mittlererweile bist du schon auf 200m gewachsen. Dein Geblinke und Gebrumme sind jetzt schon unerträglich für uns Menschen. Deinen versprochenen Strom kannst du immer noch nicht liefern.
    Liebes Windrad, kann es sein, dass du uns verarscht?
  3. Miri am 10.11.2014
    Tja liebes Windrad. Diejenigen, die dich gerne in Bayern sehen würden, wissen leider meist gar nichts über dich und deinen Infraschall sowie deine (leider sehr begrenzten) Wirkungsgrad in einem windschwachen Gebiet wie Bayern. Manch eine/r scheint wirklich zu glauben, dass du ausreichend und vor allem planbar Strom für Bayern liefern könntest und hat ganz offensichtlich leider gar keine Ahnung, dass für dich (selbst wenn du dich mal drehst) immer Schattenkraftwerke nötig sein werden. Vielleicht kannst du darüber mal was erzählen.
  4. Buchwald am 10.11.2014
    Liebes Windrad,
    wo ein Standort Sinn (Wind weht) macht, bist Du jederzeit willkommen, wenn der richtige Abstand zur Wohnbebauung stimmt. Du produzierst nicht nur Strom sondern auch Infraschall!!!
    Leider sind wir in Deutschland in dieser Beziehung (Erforschung Infraschall) ein Entwicklungsland.
    Die Gesundheit steht über allem!!!!
    Was machen wir wenn in ganz Deutschland kein Wind weht?
    Vielleicht die Koklekraftwerke hochfahren, die sind ja eh im Stand By Betrieb....oder im Dunklen sitzen und warten?
  5. Josy am 10.11.2014
    St. Florian II
    Liebes Windrad! Du kommst zu spät, wir in Bayern sind sehr fortschrittlich die fortschrittlichsten überhaupt (denke ich bzw. wird uns eingebläut), bei uns kommt der Strom bereits aus der Steckdose. Wir brauchen keine Kraftwerke.
    Sollte eines Tages die Steckdose leer sein, kaufen wir halt Strom aus Tschechien es ist doch deren Problem wo sie ihren Atommüll vergraben, oder wir kaufen ihn dort wo sie Kohle als Grundstoff verwendet wird,ist doch deren Problem ob sie ihre Landschaft Quadratkilometer weit in eine Mondlandschaft verwandeln und ihre Luft verpesten.
    Unser Himmel ist weis-blau, die Luft ist rein, so war es schon immer so soll es auch weiterhin sein!
    Vielleicht schaust du später nochmals bei uns vorbei, wenn uns ein Licht aufgegangen ist!
    Äh... Licht aufgehen ohne Strom???
  6. Helga Hung am 10.11.2014
    Liebes Windrädchen,
    keiner mag Dich?
    Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal etwas gemeinsam haben, wo wir doch wegen Dir unsern Wohnort wechseln mussten.
    Mach´s doch einfach so wie wir, pack Deine sieben Sachen und verschwinde.
    Dir geht es doch viel besser. Von den Bayerischen Verwaltungsgerichten bekommst Du doch jede Unterstützung. Mich dagegen mögen sie nicht, was vor allem daran liegt, weil ich zwei bayerische behinderte Kinder aufgenommen habe, sowas macht man einfach nicht.
    Hochgradig atypische empfindliche Menschen sind das, sagt das Bayerische Verfassungsgereicht, sowas ist in der normalen Wohnbebauung nicht weitergehend schützenswert.
    Das Sankt-Florians-Prinzip liegt mir gar nicht. Eine Petition von mir, man möge doch bitte auch sensiblere Menschen (Kinder, Alte, Kranke, Behinderte) in das Schutzprinzip mit einbeziehen, hatte es sogar bis in den Landtag geschafft. Leider waren die Grünen und das Bayerische Landesumweltministerium dagegen.
    Liebes Windrädchen, soviel Unterstützung und da jammerst Du?
  7. Simpl am 10.11.2014
    Liebes (ver)irr(t)es Windrad,
    in meinem Gäu sind 20 Deiner Artgenossen bereits gestrandet und erfreuen mich, wenn ich in
    der Dunkelheit nach Hause fahre schon von weitem mit tausend roten Herzblinklichtern. Ich denk jedesmal ich hab mich verfahren und bin kurz vor der Raketenabschlußrampe Baikonur gelandet. Nächtens erfreuen mich Deine Kollegen mit Gebrumm, so daß mir am nächsten Tag schwindelig ist und der Schädel weh tut. Dabei arbeiten Deine Kollegen nur zu 40 % und verwenden 60 % um Fledermäuse und Vögel zu schreddern. Von mir kannst Du keine Unterstützung erwahrten. Ich empfehle Dir auf Kraft-Wärme-Kopplung oder Gas-Dampf-Kraftwerk umzuschulen. Mindestens 10 Horst Abstand von mir und wenn Dir das nicht genehm ist am, Mond ist noch genügend Platz
    Grüße Simpl
  8. Windy am 10.11.2014
    Das arme Windrad, es hat wohl nicht verstanden, dass es nicht nur darum geht, dass es keiner will, sondern hauptsächlich, dass es auch keiner braucht.....
  9. Hentinger am 10.11.2014
    Liebes Windrädchen,

    seit nunmehr fast 24 Jahren beziehst du von der Allgemeinheit Sozialleistungen in Form von Einspeisevergütungen, die ab 1991 durch das Gesetz über die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien in das öffentliche Netz (Stromeinspeisungsgesetz) und seit 2001 durch das Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (EEG) festgelegt wurden.

    Du hattest versprochen, dass du diese Unterstützung nutzen wirst, um dich durch Weiterbildungsmaßnahmen zu einem nützlichen Glied der Energieerzeugungsgemeinschaft zu entwickeln. Aber selbst nach diesen 24 Jahren hast du noch immer nicht gelernt, wie du auch aus wenig Wind viel Strom machen kannst und wie du bei viel Wind die Stromnetze nicht überlastet.

    Stattdessen sorgten die Sozialleistungen lediglich dafür, dass Zahlreiche deiner Verwandten aus aller Welt nach Deutschland geströmt sind. Zusammen mit diesen forderst du heute, dass nicht nur die Sozialleistungen auf unbestimmte Zeit aufrecht erhalten werden müssen, sondern zusätzlich auch eure Verkehrsanbindungen massiv ausgebaut werden müssen, damit ihr euch ungestört mit ganz Deutschland - vor allem aber auch darüber hinaus - austauschen könnt.

    Leider zeigt sich aber auch, dass du trotz der üppigen Sozialleistungen nicht willens oder in der Lage bist, wenigstens deine Mietkosten zuverlässig zu begleichen. So vermelden die Erlanger Stadtwerke regelmäßig Mietschulden in Millionenhöhe, die von ihren Windrad-Unterkünften in Bayern verursacht wurden. Und auch Planet Energy, eine Tochter vom Sozialwohnungs-Bauunternehmen Greenpeace Energy, berichtet für das Jahr 2013 bei 8 von 11 Windrad-Sozialwohnungen von Mietschulden bis in den hohen sechsstelligen Bereich.

    Statt aber, wie es sich für einen ehrsamen Bürger gehören würde, endlich einer geregelten Arbeit nachzugehen und dich so für die dir zugegangene großzügige Unterstützung der vergangenen Jahrzehnte zu revanchieren, erwartest du, dass die Sozialleistungen sogar noch erhöht werden, damit du zukünftig auch dort leben kannst, wo du aufgrund deiner Ernährungsgewohnheiten ansonsten gar nicht überleben könntest.

    Wie fadenscheinig dein Vorwurf ist, die Bayerische Staatsregierung würde dich nicht lieb haben, kann man am benachbarten Baden-Württemberg sehen. Dort hat Hausmeister Winfried Kretschmann alle Vorschriften aus der Hausordnung entfernt, die auch nur im Ansatz eine Behinderung für dich und deine Verwandtschaft darstellen könnten. Dennoch hat dort im ersten Halbjahr 2014 nur ein einziges Windrad eine neue Bleibe gefunden. Im gleichen Zeitraum sind in Bayern immerhin 51 deiner Artgenossen zugezogen.

    So bitter es für dich sein mag: So lange du dein Versprechen, dich zu einem nützlichen Glied unserer Gesellschaft zu entwickeln, das du immerhin vor bereits etwa 25 Jahren gegeben hast, nicht einhalten willst oder kannst, brauchst du dich nicht darüber aufzuregen, dass die Ureinwohner mit immer mehr Unmut zur Kenntnis nehmen, wie du dich im ganzen Land breit machst und dabei lediglich für immer mehr Probleme sorgst.

    Vielleicht findet sich ja irgendwo eine einsame Insel, auf der du deinen Lebensabend glücklich verbringen kannst, ohne deinen Nachbarn auf die Nerven zu fallen. Damit wäre doch allen gedient, oder?

    Ein guter Freund
  10. Heimatliebender am 10.11.2014
    Vom St. Florians-Prinzip kann jawohl keine Rede sein, denn das "liebe" Windrad hat ja selbst festgestellt, dass in Bayern kaum Wind weht. Da man Strom nicht speichern kann und die Windräder keine zuverlässige Stromversorgung leisten können, ist jedes Windrad in Bayern sinnlos. Sie zerstören nur unsere wunderschöne Heimat, Kulturlandschaft und Natur.
    Da ist es ja wohl das mindeste, was man machen kann, dass die Bevölkerung durch eine Abstandsregelung vor den Belastungen durch ein Windrad geschützt wird. Wobei man noch anmerken muss, dass die jetzt geplante 10-H-Regelung ein schlechter Witz ist, was den Schutz der Bürger anbelangt.
  11. St. Florian am 10.11.2014
    Liebes Windrad,

    Du scheinst ja ein recht ausgewachsenes Exemplar zu sein, wenn mit Dir keiner kuscheln will und alle Dich lieber auf 10 Horst Abstand halten wollen. Wohl, weil 1 Horst bei Dir gleich 200m ausmacht?
    Aber selbst mit einem Abstand von 10 Horst solltest Du noch auf rund 60.674 ha der Landesfläche unseres schönen Bayerns ein Plätzchen finden, und ein paar tausend Deiner Artgenossen. Frag doch mal beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung nach, die haben bestimmt einen Tipp für Dich. Oder besuch mal die schöne Stadt Nürnberg. Der SPD-Oberbürgermeister dort soll mit Deinesgleichen ja ganz dick auf Kumpel machen - theoretisch zumindest.
    Übrigens: Wo ich wohne, wollten sich zwei Deiner Artgenossen der > 200m Liga auf einem hübschen Bergrücken in 1.000 m Entfernung niederlassen; im schönen Südwesten sollte es dazu sein. Das sei schon ein ganz tolles Zugeständnis, hat man uns gesagt. 650 m Abstand könnten es ja auch sein, wenn es ein Anderer mache. Superkuschelig eben. Und da war recht vielen ganz mulmig. Da sind wir jetzt schon froh, über den 10 fachen Horst. Und wenn Du mich besuchen willst, dann muss es auch nicht unbedingt so ganz kuschelig werden...
  12. Energievernunft am 09.11.2014
    Zwischen Bayern und Norddeutschland ist eben nicht nur ein Höhengefälle...
    Wir Bayern haben (gerade noch rechtzeitig?) erkannt, dass mit dem ressourcenfressenden Zufallsstrom aus Windkraftanlagen kein einziges grundlastfähiges Kraftwerk ersetzt werden kann.
    Wieso ressourcenfressend? Weil man mindestens 6 Windräder hinstellen (und bezahlen) muss, damit man soviel (zappelnde) Energie erhält, wie eine einzige Anlage bei Volllast liefern könnte. Kein Wunder dass Planer und Hersteller diese Technik hochjubeln!
    Wir zahlenden Normalbayern jubeln nicht und verteidigen unsere Gesundheit und die unindustrialisierte Schönheit unserer bayerischen Wälder und Kulturlandschaften.
    Schwirr' ab, wo du herkommst, du preißisches Windrad, du windiges!
  13. Hemann Dirr am 09.11.2014
    Liebes Windrad, in einem Land wo Du nicht willkommen bist, solltest Du Dich auch nicht nieder lassen. Bei uns im hessischen Vogelsberg bist Du jeder Zeit willkommen. Dort stehst Du in bester Gesellschaft mit hunderten Deiner Artgenossen. Viel arbeiten brauchst Du auch hier in Hessen nicht. An ungefähr 300 Tagen kannst Du hier auf der faulen Haut liegen, wenn Du an den anderen 65 Tagen schön fleißig bist.
    Hier haben sich die Menschen an Deine Artgenossen gewöhnt. Einige Menschen wollen zwar den Vogelsberg verlassen, weil sie wegen der paar Stunden in denen Deine Artgenossen Strom produzieren nicht schlafen können. Als Ausgleich bekommen sie aber, wenn die Kraniche ziehen immer frisches Geschnetzeltes, von den dummen Viechern. Müssen die doch immer genau zwischen den Rotorblättern hindurch fliegen. Auch der Rotmilan lernt es anscheinend nicht mit Deinen Artgenossen auszukommen.
    Aber so war es doch etwas Gutes, dass Japan von einem Tsunami heimgesucht wurde. Dann haben Deine Erbauer und Verkäufer, sowie die Verpächter und Leute die schnell an das Geld der Anderen kommen wollen auch was von der Naturkatastrophe.
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