Wirtschaft

Im bayernhafen Regensburg schlägt die DTU Donau-Transport- und Umschlagsgesellschaft mbH Hüttensand um, den HeidelbergCement als Rohstoff für die Zementherstellung benötigt. Der Hüttensand kommt per Schiff über die Donau von der voestalpine AG in Linz und geht per LKW zum Zementwerk nach Burglengenfeld. (Foto: Bayernhafen Regensburg)

14.11.2014

Was Binnenhafen und Bauwirtschaft verbindet

Die bayernhafen Gruppe sorgt dafür, dass sämtliche Baustellen im Freistaat pünktlich mit Rohstoffen beliefert werden können

Damit Bayerns Bauwirtschaft genügend Rohstoffe hat, ist sie auf die Binnenschifffahrt angewiesen. Diese kann auch große Mengen pünktlich liefern. Partner in dieser Logistikkette ist die bayernhafen Gruppe mit ihren sechs Standorten Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Nürnberg-Roth, Regensburg und Passau. Wir leben in Häusern, arbeiten in Gebäuden, Hallen und Fabriken, befahren Straßen, Brücken und Tunnel. Wir parken in Parkhäusern, steigen Treppen, gehen auf Bürgersteigen … All dies wird gebaut – von der Bauwirtschaft. Ein Industriezweig, der zu den vielfältigsten überhaupt gehört. Da sind die Baustoffhersteller, die Zement, Beton, Stahlbeton oder Asphalt produzieren. Unternehmen, die Fertigbauteile herstellen, zum Beispiel für den Brückenbau, Importeure von Natursteinen, Bauschutt-Recycler. Und natürlich die Bauunternehmen, die all diese Baustoffe und Vorprodukte professionell verbauen. Einen wesentlichen Part spielen zudem Logistikunternehmen, die Baustoffe umschlagen, Lager betreiben, just-in-time Baustellen bestücken und somit dafür sorgen, dass alles im Fluss ist. Damit die Stoff- und Güterströme der Bauwirtschaft fließen, braucht es eine funktionierende Infrastruktur – und mit dieser ist die Bauwirtschaft besonders eng verbunden. Denn die Bauwirtschaft nutzt die Infrastruktur, und sie baut sie. Ein intensives Wechselspiel, in dem die Binnenhafen-Standorte der bayernhafen Gruppe eine Schlüsselrolle spielen. Denn für viele Unternehmen der Bauwirtschaft ist bayernhafen gleichzeitig Unternehmens-Standort, Verkehrsknotenpunkt, Umschlagplatz und potentieller Auftraggeber für Modernisierung und Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur. Kurz: Bauwirtschaft und bayernhafen Gruppe sind „geborene Partner“ und können fest aufeinander bauen...(Andreas Schneider) (Lesen Sie den vollständigen Artikel in der gedruckten Ausgabe der Bayerischen Staatszeitung vom 14. November 2014)

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