Wirtschaft

Roland Fleck (l.) und Peter Ottmann freuen sich über die positive Entwicklung der NürnbergMesse. (Foto: Schweinfurth)

23.05.2014

„Wir sehen weiteres Wachstumspotenzial“

Die Geschäftsführer der NürnbergMesse über die alten Messehallen und zukünftige Herausforderungen

Die NürnbergMesse eilt von Rekord zu Rekord. Darum ist es für das Unternehmen besonders wichtig, das Wachstum gut zu steuern. Wir sprachen mit Roland Fleck und Peter Ottmann, den beiden Geschäftsführern über die Strategie für die Messegesellschaft in den kommenden Jahren. BSZ: Was sind die Herausforderungen, die die NürnbergMesse in den nächsten Jahren meistern muss?
Ottmann: Wir müssen dafür sorgen, das enorme Wachstum, das wir in den letzten Jahren hingelegt haben, gut in unserem Gelände unterzubringen.
BSZ: Was heißt das?
Ottmann: Wir haben allein im ersten Quartal 2014 einen Zuwachs der Nettofläche von kumuliert 16.000 Quadratmetern. Das entspricht einer zusätzlichen mittelgroßen Messe. Das zeigt aber auch: Unsere neue Messehalle 3A kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Insgesamt verkaufen wir unsere Ausstellungsfläche 13 bis 14 mal pro Jahr, damit liegen wir rund 40 Prozent über dem deutschen Branchendurchschnitt.

BSZ: Auch das neue architektonische Glanzstück der Messe, die neue Halle 3A?
Ottmann: Auch die. Sie ist allein in diesem Jahr neun Mal belegt. Aber Fläche ist nicht alles, wir müssen uns auch fragen, ob wir noch die richtigen Themen haben.

BSZ: Und haben Sie?
Fleck: Ja. Wenn man zum Beispiel die Waffenmesse IWA anschaut. Die ist in diesem Jahr erneut um eine Halle gewachsen. Die IWA und OutdoorClassics ist damit im ersten Quartal in sehr guter Gesellschaft: Alle unsere internationalen Fachmessen glänzen mit Wachstum, kleinere, stark wachsende Veranstaltungen teils mit 20 Prozent und mehr...(Interview: Ralph Schweinfurth) Lesen Sie das gesamte Interview in der gedruckten Ausgabe der Bayerischen Staatszeitung vom 23. Mai 2014.

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