Kommunales

Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten sandigen Standorten. (Foto: dpa)

05.08.2015

Erhöhte Waldbrandgefahr in Oberbayern

Regierung ordnet Luftbeobachtung an

Aufgrund der heißen und trockenen Wettersituation weist der allgemeine Waldbrandgefahrenindex aktuell für Oberbayern eine hohe Waldbrandgefahr aus (Stufe 4). Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten sandigen Standorten mit geringem Bewuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder. Die Regierung von Oberbayern trägt die tatsächlichen Einsatz-kosten für Einsätze der Luftbeobachtung im Katastrophenschutz aus Mitteln des Katastro-phenschutzfonds; die Luftrettungsstaffel Bayern stellt die ehrenamtlichen Piloten. Die Luft-beobachter kommen aus den Bereichen der Katastrophenschutzbehörden. Geflogen wird von den Stützpunkten Eichstätt, Pfaffenhofen, Fürsten-feldbruck, Königsdorf und Erding. Die Luftbeobachtung ist eine vorbeugende Maßnahme der Waldbrandbekämpfung. Die Beobachtungsflüge der Flugbereitschaft Oberbayern mit den ausgebildeten amtlichen Luftbeobachtern finden einmal täglich jeweils nachmittags statt. (BSZ)

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