Kultur

Sophie von Kesserl in "Bovary" - das Stück ist stets ausverkauft. (Foto: Dashuber)

15.07.2015

Preiswürdig

Wichtige Säule im Resi-Ensemble: Sophie von Kessel erhält den renommierten Kurt-Meisel-Preis

Schauspielerin Sophie von Kessel, die seit 2011 Ensemblemitglied am Residenztheater ist, erhält den mit 5000 Euro dotierten Kurt-Meisel-Preis des Vereins der Freunde des Residenztheaters. Stefan Meissner, Vorsitzender des Vereins: "Wir würdigen mit dem Kurt-Meisel-Preis 2015 Sophie von Kessels herausragende schauspielerische Leistungen am Residenztheater. Sie ist seit der Intendanz von Martin Kušej eine der tragenden Säulen des Resi-Ensembles. Wir sind froh, dass sie fest zu diesem Haus gehört und hier in München ihre Theaterheimat hat. Sie begeistert seit Jahren das Publikum wie gerade in Tracy Letts' 'Eine Familie' oder in der stets ausverkauften Inszenierung von 'Madame Bovary'. Wir freuen uns auf weitere Rollen von Sophie von Kessel am Residenztheater!" Die feierliche Verleihung findet im Rahmen einer öffentlichen Theatermatinee im Residenztheater am Sonntag, den 19. Juli um 11 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Die Laudatio auf Sophie von Kessel hält der in Paris lebende Autor und Reporter Andreas Altmann, mit dem Sophie von Kessel bereits aus seinem autobiografischen Roman "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend" im Marstall las.

Den diesjährigen Förderpreis erhält Regisseurin Ana Zirner zusammen mit Bühnenbildnerin Bettina Pommer und Kostümbildnerin Henriette Müller, die beim Marstallplan mit "frei willig arbeiten" eine experimentelle Kollage zum Thema "Luxus braucht Sklaverei" erarbeiteten.

Der ebenfalls jährlich verliehene Förderpreis wurde in diesem Jahr erneut als Publikumspreis beim Marstallplan-Festival ermittelt, das Publikum konnte über die fünf Festival-Inszenierungen abstimmen. Der Förderpreis ist mit 6.000 Euro dotiert, der Preis wird im Rahmen der Kurt-Meisel-Preis-Matinee am 19. Juli vergeben. (BSZ)

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