Politik

Seit heute online: die Facebook-Seite der bayerischen Polizei zum G7-Gipfel. (Foto: BSZ)

13.04.2015

Dein Freund und Helfer auf Facebook

Die bayerische Polizei setzt beim G7-Gipfel auch auf soziale Medien

Heute hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann eine spezielle Facebook-Fanpage und einen Twitter-Account der Bayerischen Polizei zum G7-Gipfel freigeschaltet. "Unsere Bürgerinnen und Bürger können sich durch unser neues Angebot stets über polizeiliche Neuigkeiten zum G7-Gipfel auf dem Laufenden halten", erklärte Herrmann. Aktuelle Informationen zu allen Sicherheits- und Verkehrsfragen rund um den G7-Gipfel soll es geben. "Dadurch erhoffen wir uns eine höhere Reichweite unserer einsatzbegleitenden Öffentlichkeitsarbeit, besonders auch bei jüngeren Bevölkerungsschichten", so Herrmann. Die Polizei-Fanpage bei Facebook ist unter facebook.com/g7polizei erreichbar und der Twitter-Account unter twitter.com/g7polizei. Darüber hinaus erwarten den User weitere Inhalte wie beispielsweise Hintergründe zu den polizeilichen Vorbereitungsmaßnahmen oder Eindrücke und Bilder aus dem Werdenfelser Einsatzraum.  "Wir können damit in Sekundenschnelle online auf polizeiliche Maßnahmen hinweisen und diese transparent machen", erläuterte Herrmann die Vorteile des neuen Angebots. Zudem habe die Bayerische Polizei jetzt die Möglichkeit, etwaige Falschmeldungen in sozialen Netzwerken umgehend richtigzustellen. Das könne gerade bei einer aufgeheizten Stimmungslage zur Entspannung beitragen. "Natürlich sind alle über die sozialen Medien zur Verfügung gestellten Informationen ebenfalls über das klassische Internet unter www.polizei.bayern.de abrufbar", ergänzte Herrmann. Seit September 2014 ist bereits das Polizeipräsidium München als bayernweit erster Polizeiverband im Rahmen eines Pilotversuchs auf sozialen Medien präsent. Über 8000 Fans hat es bereits gesammelt. (BSZ)

Kommentare (1)

  1. Bernhard am 15.04.2015
    Das Gesichtsbuch nutze ich schon lange als Gerichtsvollzieher,
    was glauben sie wie schnell man an die benötigten Informationen
    und ans Geld kommt!!!
    Nur die Informationsquelle an sich ist bei den Behörden
    noch nicht angekommen.
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