Wirtschaft

Mit viel Glas und geschwungenen Stahlelementen macht die neue Messehalle 3A auf sich aufmerksam. (Foto: Schweinfurth)

14.01.2014

NürnbergMesse setzt architektonische Akzente

Ihre Premiere zur Spielwarenmesse steht kurz bevor - jetzt wurde die neue Ausstellungshalle gesegnet.

Die NürnbergMesse hat eine neue futuristisch anmutende Messehalle. Für rund 37 Millionen Euro ist nach dem Entwurf des international renommierten Architekturbüros Zaha Hadid Architects mit Sitz in London und Hamburg ein architektonisch herausragenden Bauwerk entstanden. Die neue Halle 3A steht nun vor ihrer Premiere zur Spielwarenmesse 2014. Vor Messebeginn nutzte die NürnbergMesse die Zeit für eine Segnung der neuen Halle. Nun sticht die "jüngste Visitenkarte" der NürnbergMesse zwischen den zentralen Einfahrten Mitte/West und Ost den Besuchern ins Auge. Erfreut zeigen sich die beiden Geschäftsführer der Messegesellschaft, Roland Fleck und Peter Ottmann, über den eingehaltenen Zeit- und Kostenplan des Bauprojekts. Bei der Finanzierung wurde die NürnbergMesse unter anderem durch die Spielwarenmesse eG in Form von Darlehen unterstützt. Innerhalb von nur 18 Monaten ist die neue Halle 3A errichtet worden. Knapp 3300 Tonnen Stahl (entspricht dem Gewicht von 660 indischen Elefanten oder fast 4000 VW-Käfern) und 2750 Quadratmeter Glas wurden verbaut. Allein die Dachfläche von rund 9000 Quadratmetern nimmt die Fläche von 1,25 Fußballfeldern ein. Durch die neue Ausstellungshalle verfügt die NürnbergMesse jetzt über eine Ausstellungsfläche von 170 000 Quadratmeter. (Ralph Schweinfurth)

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