Wirtschaft

Bayerns Wirtschafts- und Energiestaatssekretär Franz Josef Pschierer bei der Verleihung des Bayerischen Energiepreises 2014 in Nürnberg. (Foto: Schweinfurth)

15.10.2014

Wacker Chemie aus Burghausen und Burkhardt aus Mühlhausen gewinnen

Bayerischer Energiepreis 2014 wurde verliehen

Die Wacker Chemie AG aus Burghausen und die Burkhardt GmbH aus Mühlhausen
(Landkreis Neumarkt/Opf.) sind die beiden Hauptpreisträger des Bayerischen
Energiepreises 2014. Beide Unternehmen teilen sich den mit 15.000 Euro dotierten
Preis. Wacker hat durch einen optimierten Produktionsprozess wesentlichen Anteil
am Aufschwung der Photovoltaik-Industrie weltweit und Burkhardt hat die
Holzvergasertechnologie zur Serienreife weitergeführt, um sie auch erfolgreich
ins Ausland zu exportieren.
Neben den beiden Hauptpreisen verlieh heute Abend Bayerns Wirtschafts- und
Energiestaatssekretär Franz Josef Pschierer (CSU) in Nürnberg jeweils zwei mit
2000 Euro dotierte Preise in vier Kategorien. Im Bereich "Erneuerbare Energien,
Energienetze, Speichertechnologien" wurde die Kraftwerk am Höllenstein AG in
Straubing für ihre Druckkammer-Fischschleuse mit energetischer Nutzung und die
Stadtwerke Eichstätt für die Umsetzung regenerativer Nahwärmeprojekte auf Basis
eines Energienutzungsplans ausgezeichnet.
Im Bereich "Gebäude und Gebäudekonzepte" erhielten Colt International aus
Leipheim (Landkreis Neu-Ulm) und Kaufmann.Lichtblau.Architekten aus München einen
Preis. Bei "Energiekonzepte und Initiativen" bekam das Team "Energie sparen an
der Grund- und Mittelschule Aitrachtal" aus Mengkofen und die Irlbacher
Blickpunkt Glas GmbH aus Schönsee einen Preis. In der Kategorie
"Anlagen/Prozesstechnik; Produktentwicklung" konnten die Gammel Engineering GmbH
aus Abensberg und das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung aus
Würzburg punkten.
Pschierer betonte, dass die ausgezeichneten Unternehmen den Ruf Bayerns als
Standort für Spitzentechnologie im Energiebereich weiter voranbringen. "Mit 163
Bewerbungen war das Interesse am Energiepreis wieder erfreulich hoch. Sie alle
sind Gewinner", unterstrich Pschierer. (Ralph Schweinfurth)

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