Wirtschaft

Schon jetzt sind sie zu sehen, die Methusalems. Sie bevölkern an sonnigen Tagen sonnige Plätze wie hier in Garmisch-Partenkirchen. (Foto: dapd)

11.02.2011

Wer hat Angst vor Methusalem?

Warum man sich vor den Szenarien der Demografen nicht sorgen muss

Droht im fernen Jahre 2050 ein Methusalem-Staat, der uns vom Aussterben bedroht? Verursachen die demografischen Verschiebungen in der Altersstruktur tatsächlich diese so oft beschworenen katastrophalen Auswirkungen? Zwingt ein höherer Altenanteil unsere sozialen Siche-
rungssysteme hoffnungslos in die Knie? Über diese und andere Fragen machen sich viele Wissenschaftler Gedanken – und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen.
Bereits seit einigen Jahren geht im Lande die nagende Angst vor einer Vergreisung der Gesellschaft um. Medien, Politiker, Organisationen und Verbände lehren uns das Fürchten auf hohem Niveau. Betrachtet man das Thema Demografie einmal näher und vor allem fernab des medialen Radaus sowie der politischen Polemik, dann differenzieren sich die einen oder anderen Argumente sehr schnell. Was sonst zu einer hämmernden Schlagzeile wie „Deutsche sterben aus“ oder „Sozialstaat am Ende“ taugt, relativiert sich zusehends. Was ist also dran am Horrorszenario Methusalem? Weshalb wird gerade dieses Thema von allen Seiten so heißgeredet? Wer sind die Profiteure? Der Artikel möchte nicht für oder gegen eine bestimmte Meinung Partei ergreifen, sondern versuchen, die wichtigsten Argumentationslinien neutral zu untersuchen. Denn eine der am häufigsten verbreiteten Schreckensvisionen ist die Angst vor einer „kinderlosen“ und deshalb nicht überlebensfähigen Gesellschaft.
Was hält eine Gesellschaft stabil?
Tatsächlich gibt es immer mehr ältere Menschen, und es wird auch weiterhin immer mehr geben. Manche sprechen dabei allzu leichtfertig von der „Greisenrepublik Deutschland“, als wäre dies ein besonders deutsches Phänomen. Wahr ist, dass der Anteil der Alten in nahezu allen Gesellschaften der Welt, auch in Ländern wie Indien, in denen deutlich mehr Kinder geboren werden, ansteigt. Langes Leben bedeutet, dass Probleme der Armut und der Krankheit innerhalb einer Gesellschaft gelöst wurden. Viel erfolgreicher als vor rund 250 Jahren, als die Menschen in Deutschland nur halb so alt wurden, aber dafür doppelt und dreimal so viele Kinder geboren haben. Würde diese Tendenz noch anhalten, so wäre Deutschland längst übervölkert. Ein Rückgang der Geburtenziffern ist also eine Lösung für das Problem der Überbevölkerung und ein Trend zur kollektiven Stabilisierung. Und nicht umgekehrt! Übrigens, den schlecht informierten Schwarzmalern zum Trotz: Die Geburtenrate in den alten Bundesländern ist seit den 70er Jahren bis heute nahezu stabil geblieben! Wobei sich insgesamt weltweit ein Absinken der Geburtenrate verzeichnen lässt. Am stärksten in China (staatlich verordnete 1-Kind-Politik) und Südkorea. Das heißt im statischen Mittel eine Geburt pro Frau. Im europäischen Vergleich tendiert Deutschland um 1,4 und liegt damit etwa in der Mitte der Statistik. Rechnet man osteuropäische Länder wie Polen oder Russland dazu, dann rangiert Deutschland sogar noch weiter vorn. Die unangefochtenen Spitzenreiter sind jedoch die skandinavischen Länder mit rund 1,7. Also auch weit entfernt von der oft gepriesenen Substanz erhaltenden Norm von 2,1. Man beachte aber dabei, dass es diese Stabilität in der Realität der modernen Welt noch nie gegeben hat! Weder als Faktum noch als Norm. „Die Stabilität einer Bevölkerung sagt nichts über die Stabilität einer Gesellschaft aus. Stabil bedeutet nicht, dass die gleiche oder wachsende Zahl von Menschen aufgewiesen wird, sondern dass sich immer neu stellende Probleme so gelöst werden, dass die Gesellschaft im Zeitablauf überdauert“, stellt der Soziologe Karl Otto Hondrich fest.
Die demografische Diskussion stellt besonders den (zu erwartenden) Geburtenrückgang in den Vordergrund. Parteienübergreifend ertönt der Ruf nach mehr Kindern. Dabei wird gerne unbeachtet gelassen, dass ein Rückgang der jüngeren Generationen die verteilungspolitische Herausforderung der längeren Lebenserwartung erheblich mindert. Aus der Wertschöpfung der jeweils erwerbstätigen Generation muss nicht nur der Aufwand für die nicht mehr erwerbstätigen Alten, sondern aber auch der für sämtliche Nichterwerbstätigen (Kinder, jüngere Erwerbsunfähige, Erwerbslose) aufgebracht werden. Angenommen, die Frauen würden die Kinder-Forderungen tatsächlich erhören, käme es in der Folge dann wirklich zu einer deutlichen Verschärfung der Verteilungsfragen. Das heißt, mehr Nachschub für Hartz IV etc. Umgekehrt erleichtert ein zukünftiger Rückgang der jüngeren Generationen die Deckung des steigenden Altersaufwands, weil der volkswirtschaftliche Aufwand für Kinder und Erwerbslose sich relativ gesehen reduziert. Dieses Faktum wird gerne von Methusalem-Autoren ignoriert. Andererseits, was auch selten zur Kenntnis genommen wird, prognostizieren die Vereinten Nationen in ihrer Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland 2050 sogar eine Geburtenrate von 1,64!
Gibt es bald zu viele Alte?
Ebenfalls eine weit verbreitete Befürchtung hinsichtlich der Diskussion über den demografischen Wandel lautet: je mehr Alte, umso höher die finanziellen Belastungen und Kürzungen bei den Einkommen der arbeitenden Bevölkerung. Interessant ist dabei, dass diese auf den ersten Blick logisch erscheinende Argumentation sich auf die Zukunft bezieht. Doch in der gegenwärtigen Debatte wird sie mitunter schon auf die jüngere Vergangenheit angewandt, wobei gerne ökonomische Faktoren unberücksichtigt bleiben. Der gesamte Alterungsprozess wird dann allein in Form des so genannten Altersquotienten dargestellt, welcher sich aus der Anzahl der Menschen im Rentenalter durch die Anzahl der im Erwerbsalter errechnet. Üblich ist für die Alterabgrenzung des Erwerbsalters national wie international die Spanne aus 20 bis 65 bzw. 15 bis 65 Jahren. Je enger die Altersangaben gezogen werden, umso mehr steht im Zähler und umso weniger im Nenner und der Altersquotient fällt folglich umso höher aus. Unabhängig von dieser Rechnung greift ein Altersquotient für sich allein viel zu kurz. Denn wie bereits erwähnt, müssen ebenfalls die jungen Generationen berücksichtigt werden. Denn auch Kinder kosten Geld. Dies geschieht mit dem Jugendquotienten. Also die 0- bis 20-Jährigen in den Zähler und durch die Anzahl der Menschen im Erwerbsalter geteilt. Erst ein so genannter Gesamtquotient bestimmt das Verhältnis von inaktiven Altersgruppen zu Menschen im Erwerbsalter. Wobei dieser Gesamtquotient in seiner Struktur relativ unabhängig von den gewählten Definitionen des Erwerbsalters ist. Das heißt: Betrachtet man nun den Gesamtquotienten von heute bis ins Jahr 2050, dann wird der Anteil der Menschen im Nichterwerbsalter verglichen mit den Erwerbspersonen wahrscheinlich nur geringfügig zunehmen. Wogegen Steigerungen zwischen 2020 und 2050 dennoch unbestreitbar sind. Hier muss man auf jeden Fall, sofern dieser überhaupt eintritt, von einer demografischen Herausforderung für die Sozialpolitik sprechen. Das bedeutet, dass erst ab etwa 2020, wenn die Babyboomer des letzten Jahrhunderts langsam ins Rentenalter kommen, sich auch der Altersquotient nennenswert verändert. Also erst in rund zehn Jahren beginnt die Reduzierung des Arbeitskräfteangebotes, um dann aber kontinuierlich anzusteigen, was allerdings nicht unbedingt zwingend zu einem Problem führen muss.
„Der größte demografische Wandel hat bereits im 20. Jahrhundert stattgefunden und die Deutschen haben im vergangenen Jahrhundert demografisch größere Veränderungen bewältigt, als für die Zukunft erwartet werden. Die Lebenserwartung stieg um mehr als 30 Jahre, der Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung sank von 44 auf 20 Prozent, der Anteil der über 65-Jährigen wuchs von knapp fünf auf über 16 Prozent, also auf mehr als das Dreifache! Auch die Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes für 2050 geben bei ganzheitlicher Sichtweise keinen Anlass zur Panik“, weist der ehemalige Mitarbeiter des Statistischen Bundesamts und Statistik-Professor Gerd Bosbach hin. „Wenn Altern und geringe Kinderzahl an sich ein Problem wären, hätte es letztes Jahrhundert in Deutschland den Supergau gegeben. Die für die Zukunft erwarteten Veränderungen sind dagegen gering: Sechs Jahre Alterung bis 2050 und ein Jugendanteil von 16 Prozent.“
Problematische Lage der öffentlichen Haushalte
Zu einer ähnlichen Auffassung gelangt auch Ernst Kistler, Direktor am Internationalen Institut für empirische Sozialökonomie INIFES gGmbH: „Über den gesamten Zeitraum des Wirtschaftswunders hinweg bis nach 1980 war die demografische Belastungsrelation von Menschen im Nichterwerbs-alter zu erwerbstätigen in Westdeutschland deutlich ungünstiger als heute. Trotzdem wurde eine expansive Bildungspolitik und Rentenreform auf den Weg gebracht, die viel Geld kostete und dennoch tragbar war.“ Die gegenwärtig unbestreitbar problematische Lage der öffentlichen Haushalte und der Sozialkassen ist auf andere Gründe zurückzuführen. Dazu gehören für Prof. Kistler folgende Punkte:
• Die Arbeitslosigkeit verursacht hohe Ausgaben für Sozialleistungen und Steuerausfälle.
• Eine rasant zugenommene Zahl von nicht oder nur gering sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
• Eine niedrige Binnennachfrage. Die Lohnsteigerungen blieben in den letzten 20 Jahren hinter den Produktivitätssteigerungen.
• Die Finanzierung zur deutschen Einheit.
Eine künftige steigende Alterslast muss nicht zwingend zu unüberwindbaren Finanzierungsproblemen führen. „Es geht doch nicht um die Zahl der Personen im Erwerbsalter, sondern um die Größe des erwirtschafteten Sozialprodukts, aus dem auch die Nichterwerbstätigen mitfinanziert werden müssen“, schreibt Prof. Kistler. Doch nicht wenige der Vertreter der Methusalem-Horrorszenarien behaupten, falls der Altersquotient auf 100 Prozent ansteige, müsse auch zwangsläufig das Rentenniveau halbiert oder der Beitragssatz verdoppelt werden. Barer Unsinn, da dieser Gedankenansatz ein fixes Einkommen der Arbeitnehmer sowie eine gleichbleibende Produktivität für 2050 postuliert. Dazu stimmt auch Albrecht Müller, ehemaliger Planungschef des Bundeskanzleramts, ein: „Die entscheidende Entlastung und Entspannung des Problems folgt jedoch aus der Produktivitätsentwicklung. 1,5 Prozent jährlicher Zuwachs der Arbeitsproduktivität würde reichen, um allen Gruppen, den Arbeitenden, den Jungen und Alten, auf Jahrzehnte hinaus einen wachsenden Wohlstand zu bescheren. 1,5 Prozent, das ist ein Produktivitätszuwachs, der selbst in den wirtschaftlich schlechten 90er Jahren erreicht worden ist.“ Wogegen die Herzog- wie auch Rürup-Kommission langfristig eine ebenso konservativ angelegte Steigerung der Produktivität von durchschnittlich 1,8 Prozent bzw. 1,25 Prozent pro Jahr prognostizieren. Würde man dies bis zum Jahre 2050 hochrechnen, so käme man auf 140 bzw. 85 Prozent. Zu ähnlichen Erkenntnissen kommt auch der Sozialexperte Daniel Kreutz: „Selbst wenn die demografischen Projektionen exakt zutreffen sollten, über die finanzielle Tragfähigkeit der Sozialversicherung wäre damit überhaupt nichts ausgesagt. Beiträge werden nicht nach Köpfen erhoben, sondern aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Die maßgeblichen Faktoren sind hier: Arbeitsproduktivität, Beschäftigungsstand und Entgeltentwicklung. Im Jahre 1800, als drei Bauern einen Städter ernährten, hätte man jeden für verrückt erklärt, der es für möglich hielt, dass zukünftig ein Bauer zur Ernährung von 33 Städtern ausreichen werde.“ Von der technischen Revolution in der Landwirtschaft des 20. Jahrhunderts ganz zu schweigen. Denn über lange Betrachtungszeiträume hinweg gab es immer positive Entwicklungen der Produktivität.
Wie wahrscheinlich ist die Wahrscheinlichkeit?
Demografische Veränderungen verlaufen selten linear oder gleichförmig. So werden die langfristigen Trends von kurzfristigen Schwankungen besonders bei der Geburtenentwicklung oder der Zuwanderung überlagert. Selbst Demografen waren von dem Rückgang der Geburten in Italien, dem vermeintlich „bambinifreundlichsten“ Land Europas, überrascht. Oder ein weiteres Beispiel: Eine Bevölkerungsprognose aus dem Jahre 1962, kurz vor dem Geburtenrückgang von 1964, prognostizierte Geburtenzahlen für das Jahr 1985, welche um sage und schreibe 80 Prozent höher waren als dann tatsächlich eintrafen. Gleichzeitig lag die Gesamteinschätzung der Demografen wieder doch näher an der Wirklichkeit, da die Sterberate ebenso massiv überschätzt wie auch die Zuwanderung viel zu niedrig angesetzt wurde.
Projektionen statt Prognosen
Statistik-Professor Gerd Bosbach bringt es auf den Punkt: „Die Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes sind keine Prognosen, sondern Projektionen. Sie sagen nicht voraus, was eintreten wird, sondern was unter bestimmten Annahmen wahrscheinlich eintritt. 50-Jahres-Prognosen sind moderne Kaffeesatzleserei!“ Des Weiteren stellt er heraus, dass eine Bevölkerungsvorausschätzung im Jahre 1950 für das Jahr 2000 unter anderem die Verbreitung moderner Verhütungsmittel, die Anwerbung von Arbeitnehmern aus dem Ausland und den Zuzug von Spätaussiedlern aus Osteuropa nach 1989 hätte voraussehen müssen. Eine „Prognose“ im Jahr 1900 für 1950 hätte gar zwei Weltkriege ins Kalkül ziehen müssen, um nah an der Wirklichkeit zu liegen. Die letzten neun Bevölkerungsvorausschätzungen brachten es nur auf eine „Lebensdauer“ von durchschnittlich vier Jahren. So sind für Bosbach alle Bevölkerungsprognosen bis zum Jahre 2050 als Grundlage politischer Entscheidungen schlicht untauglich.
Was sagen die aktuellen Zahlen?
Alle Interpretationen und Prognosen stammen ursprünglich aus der Quelle der regelmäßigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamts über die Entwicklung der deutschen Bevölkerung bis 2050. Die neuesten Szenarien basieren auf der 10. Neuberechnung vom Juni 2003. Dafür wurden neun Varianten entwickelt. Die meisten Autoren (wie auch hier) beziehen sich auf die fünfte, mittlere Variante. Das heißt, die Bevölkerung nimmt bis 2012 noch leicht zu und fällt dann bis zum Jahr 2050 auf 75 Millionen. Die Methusalem-Autoren greifen gerne auf die untere Extremvariante 9 zurück. Das heißt: Bei einer Nettozuwanderung von nur 100.000 Personen und einer relativ geringen Steigerung der Lebenserwartung würde die Bevölkerungszahl bis 2010 leicht und dann danach beschleunigt abnehmen, bis sie 2050 67 Millionen erreicht hat. Andere Varianten sehen sogar fast eine Bestandserhaltung vor.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Deutschland vor einigen Aufgaben steht: Zum Beispiel Produktivitätszuwächse erzielen, Arbeitslosigkeit senken sowie die Quote der Erwerbstätigen erhöhen. Das Altern der deutschen Bevölkerung gehört allerdings nicht dazu. Der britische Volkswirt Nikolas Strange schreibt dazu sinngemäß: „Das Methusalem-Gespenst wird durch einen sich angeblich anbahnenden Mangel an produktiven Arbeitskräften heraufbeschworen, die pro Kopf eine zunehmende Anzahl von Nichtproduktiven durchfüttern müssen. Das hieße, im Jahre 2050 würden uns unter den gegebenen Annahmen einige Millionen Erwerbstätige fehlen. Doch das Problem ist lösbar: Deutschland verfügt reichlich über die dafür falls überhaupt notwendigen Kapazitätsreserven.“
(Otto Geissler)

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