Bauen

Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. (Foto: Sonja Amtmann)

19.05.2017

„Motor gesellschaftlicher Entwicklungen“

Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, im Gespräch über die Gründe für seine Wahl, Pläne und Ziele

BSZ Herr Gebbeken, worauf führen Sie Ihren Erfolg bei der Wahl zum neuen Präsidenten der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zurück?
Gebbeken Ich war ja bereits fünf Jahre Zweiter Vizepräsident und durfte hin und wieder den Präsidenten vertreten. Das eine oder andere Projekt durfte ich auch anschieben. So zum Beispiel die Kooperation mit der Akademie für politische Bildung Tutzing. Die Direktorin, Frau Professor Ursula Münch, ist meine Kollegin an der Universität der Bundeswehr und im Forschungszentrum RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit, Konflikt). Dann habe ich hin und wieder in der Bayerischen Staatszeitung Kolumnen geschrieben und mich positioniert. Das alles zusammen fanden die Kolleginnen und Kollegen wohl ganz passabel.

BSZ Haben Sie sich den Arbeitsalltag beziehungsweise den Arbeitsanfall als Präsident so vorgestellt oder waren/sind Sie davon überrascht?
Gebbeken Eigentlich hat mich das nicht überrascht, da ich ja durch meine vorherige Position als Vizepräsident wusste, was zumindest in der Außenvertretung auf mich zukommt. Ehrlicherweise muss ich aber zugeben, dass ich im Vorfeld schon unterschätzt habe, was durch die Geschäftsstelle auf einen zukommt. Das ist etwas mehr Arbeit, als ich gedacht hatte.

BSZ Können Sie das bitte etwas präzisieren?
Gebbeken Das ist zum Beispiel die strategische Aufstellung der Geschäftsstelle, aber auch die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern. Darüber hinaus hat die Kammer auch neue Aufgaben bekommen wie beispielsweise die Anerkennung auswärtiger Abschlüsse oder die Überprüfung der Energieausweise – das ist mit zwei neuen Stellen verbunden. Was toll ist, aber letztlich dazu führt, dass unsere neue Geschäftsstelle schon wieder zu klein ist. In diesem Zusammenhang ergeben sich ganz triviale Dinge wie zum Beispiel die Frage, wie bringen wir das Personal unter. Jetzt bin ich derjenige, der mit den Mitarbeitern vordenken muss, wie Probleme und Fragen gelöst werden können. Das ist alles spannend, hochinteressant und macht auch Spaß.

BSZ Worin sehen Sie in Zukunft die Rolle beziehungsweise Aufgabe der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau?
Gebbeken Streng genommen haben wir begrenzten Spielraum. Unsere Rolle und unsere Aufgaben sind weitgehend im Kammergesetz fixiert. Aber mein Vorgänger hat die Kammer schon gewandelt, von einer reinen Verwaltungskammer hin auch zu einer Dienstleistungskammer für die Mitglieder. Das war sehr weitsichtig. Jetzt möchte ich noch stärker in die Öffentlichkeit gehen. Ich möchte die tollen Errungenschaften der am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure, das sind ja nicht nur Bauingenieure, noch besser der Gesellschaft bekannt machen. Dabei helfen uns auch die Medien. Aber auch Veranstaltungen in der politischen Akademie in Tutzing. Wir müssen raus aus unseren Ingenieur-Zirkeln, unser Tun gesellschaftlich reflektieren, systemisch denken, uns auch gesellschaftspolitisch zu Wort melden. Was wäre unsere Gesellschaft ohne die bauliche Infrastruktur? Es gäbe die gesamte soziale kommunale Infrastruktur nicht. Das muss man sich einmal klarmachen. Ohne am Bau tätige Ingenieure gäbe es keine Kommune, keine Volkswirtschaft, keine Hygiene, fast nichts, außer Lebewesen in Höhlen und Nestern.

BSZ Wie muss sich Ihrer Ansicht nach die Bayerische Ingenieurekammer-Bau künftig positionieren?
Gebbeken Wir haben auf der Klausurtagung des Vorstands Mitte Februar einen 5-Jahres-Plan erstellt. Die Ziele sind sehr ambitioniert. Uns wird immer deutlicher, dass wir alleine in Bayern nicht so viel erreichen können. Wir müssen gemeinsam mit den anderen 15 Länderkammern die Bundesingenieurekammer stark machen und uns auch verstärkt in Brüssel zu Wort melden. Deutschland hat die viertgrößte Weltwirtschaft, die resilienteste Weltwirtschaft und hat im Vergleich mit vergleichbaren Volkswirtschaften die geringste Jugendarbeitslosigkeit. Die Grundlagen hierfür liegen ganz wesentlich bei den kleinen und mittleren Unternehmen, die auch im ländlichen Raum vertreten sind und dort hochqualifizierte Arbeitsplätze anbieten. Diese Grundlagen müssen wir erhalten und stärken. Wir kämpfen unter anderem für den Erhalt unserer Honorarordnung für Architekten und Ingenieure.

BSZ Die Kammer hat letztes Jahr ein Traineeprogramm aufgelegt. Wie beurteilen Sie dieses Angebot?
Gebbeken Das Programm richtet sich nicht an die ganz frischen Absolventen, sondern an solche, die bereits ein, zwei Jahre Erfahrungen sammeln konnten und auch etwas das Gefühl haben, ich weiß schon, wie es läuft, Knackpunkte kennen. Die Auswertung des ersten Durchlaufs hat ergeben, dass sowohl die Trainees selber, als auch deren Arbeitgeber und „Trainer“ begeistert waren. Wir sind hochzufrieden, dass wir es gemacht haben. Die Rückmeldungen sind ganz hervorragend.

BSZ Ist an eine Ausweitung des Programms gedacht?
Gebbeken Wir wollen ja nicht mit unser Ingenieurakademie marktwirtschaftlich unterwegs sein, das heißt, wir wollen kein großer Bildungsanbieter sein, sondern das schon auf der Serviceebene lassen. Wenn die Nachfrage aber so groß werden sollte, würde ich dann dafür plädieren, sich vielleicht Lehrende zu holen und diese angemessen zu honorieren.

BSZ Wie sehen Sie beziehungsweise was bedeutet für Sie Baukultur?
Gebbeken Baukultur ist vielschichtig. Die Frage ist doch, wem die Baukultur dient. Baukultur ist dem Gemeinwohl verpflichtet. Sie muss unter den gegebenen Umständen eine lebenswerte Umwelt ermöglichen. Einerseits müssen wir Zeugen unserer Geschichte und unserer Kultur erhalten. Das sind ganz wesentlich Baudenkmäler im weitesten Sinne. Und andererseits müssen wir Zukunft gestalten. Hierfür benötigen wir eine besondere Weitsicht. Während sich Software und bestimmte Technologien im Jahres- oder Monatsrhythmus revolutionieren, werden Projekte der gebauten Umwelt für 50 bis 200 Jahre geplant und gebaut, weil sich sonst Investitionen nicht lohnen. Wir müssen also Zukunft denken. Hierbei müssen wir die großen derzeitigen Herausforderungen beachten.

BSZ Und welche sind das?
Gebbeken Das sind Klimawandel, Ressourcenschutz, Urbanisierung, demografischer Wandel, Mobilität und autonome Systeme, Digitalisierung sowie möglicherweise Völkerwanderungen. Diese Herausforderungen müssen wir in Einklang bringen mit gesellschaftlichen Forderungen, unter anderem wie Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Gesundheit, Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit, Ästhetik. Wenn ich unterwegs bin, dann ist für mich ein Maßstab für Baukultur immer, ob ich an einem Ort verweilen mag. Fühle ich mich wohl? Zur Baukultur gehört für mich aber auch die „Kultur am Bau“. Und da liegt derzeit vieles im Argen. Kommen wir vielleicht zurück zum partnerschaftlichen Bauen? Oder gilt weiterhin: „Beim Geld hört die Freundschaft auf.“ Ich wünsche mir eine neue Kultur am Bau.

BSZ Was sind Ihre vorrangigen Ziele als neuer Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau?
Gebbeken Wir haben im neuen Vorstand gemeinsam, wie bereits kurz erwähnt, einen 5-Jahres-Plan erarbeitet. Er hat fünf strategische Ziele. Das erste Ziel lautet: „Der Ingenieur als Gestalter der Gesellschaft: Mitreden. Mitgestalten.“ Zu lange haben wir uns zu sehr allein mit unseren technischen Lösungen beschäftigt, sie aber nicht im gesellschaftlichen Kontext betrachtet. Das kann mit ein Grund dafür sein, dass kaum jemand weiß, was am Bau tätige Ingenieure eigentlich tun. Das soll sich ändern. Das zweite Ziel ist: Klein- und mittelständische Strukturen erhalten und stärken. Die KMU’s sind in Deutschland die Innovateure, die Ausbilder, die „hidden champions“. Sie sorgen für hochqualifizierte Arbeitsplätze, auch im ländlichen Raum. Wir wollen die KMU’s auch durch den Erhalt der Honorarordnung stärken.
Unser drittes Ziel widmet sich der Nachwuchsförderung. Wir haben zu wenig Talente, die sich für den Ingenieursberuf begeistern. Das wollen wir ändern. Wir möchten schon in der Grundschule den Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen und Lehrern vermitteln, wie toll und abwechslungsreich am Bau tätige Ingenieure arbeiten. Im vierten Punkt wollen wir die „Digitalisierung aktiv gestalten“. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung sind vielfältig. Sie erfordern Weiterbildung und Investitionen. Hierbei wollen wir vor allem unseren kleineren Mitgliedsbüros helfen. Aber auch digitale Formen der Weiterbildung werden wir in der Ingenieurakademie ausarbeiten. Der fünfte Punkt „Partnerschaftliches Planen und Bauen“ liegt mir persönlich besonders am Herzen.

BSZ Sie sind jetzt rund ein halbes Jahr in Ihrem neuen Amt. Wie sieht Ihre erste Zwischenbilanz aus?
Gebbeken Ich stelle fest, dass mein Vorgänger ein wohlbestelltes Haus hinterlassen hat. Wir haben eine tolle Geschäftsstelle und einen tollen Vorstand. Die Arbeit macht Freude. Mitte Februar hatten wir die Klausurtagung des Vorstands. Dort haben wir unsere Ziele fixiert. Die müssen wir nun umsetzen. Darauf freue ich mich, auch wenn es eine Herausforderung ist.

BSZ Welchen Stellenwert hat die Kammer aus Ihrer Sicht – für die Bauingenieure und die Gesellschaft im Allgemeinen?
Gebbeken Die Kammer ist zunächst eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die die berufsrechtlichen Punkte für die am Bau tätigen Ingenieure mit der Aufsichtsbehörde, der Obersten Baubehörde – OBB – regelt und dann verwaltet. Das ist einerseits der nüchterne, aber trotzdem sehr wichtige Teil der Arbeit. Andererseits ist die Kammer auch das Sprachrohr der Mitglieder. Wir kommunizieren ja nicht nur untereinander, sondern unter anderem auch mit der Aufsichtsbehörde, mit Politikerinnen und Politikern, mit anderen Kammern und Verbänden, mit gesellschaftlichen Gruppen. Dabei bedienen wir uns auch der Medien. Gerade diese Zusammenarbeit hat sich sehr gut entwickelt. Für die Gesellschaft sind wir eine Beratungs- und Verbraucherschutz-Institution. Wir beraten und überprüfen die Qualität unserer Mitglieder. Wer sich als Bauherr auf unserer Homepage nach Planern umschaut, der findet nur Planer, die für höchste Qualität stehen und sich an den Standards orientieren. Wenn ich in der Welt unterwegs bin und über unsere Kammer berichte, dann höre ich oft: So eine Einrichtung benötigen wir auch.

BSZ Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der OBB und der Architektenkammer?
Gebbeken Die „Oberste“, wie wir sie nennen, ist ja unsere Aufsichtsbehörde. Mit ihr müssen wir uns immer abstimmen. Das hat bisher stets sehr gut funktioniert. Manchmal gibt es bei kniffligen Punkten aber auch ein „Fingerhakeln“, zum Beispiel bei Verbändeanhörungen zu Gesetzen oder Richtlinien. Aber bisher gab es am Ende immer einvernehmliche Entscheidungen. Gut ist auch, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Obersten“ Mitglieder der Kammer sind und sich dort sehr stark engagieren. Wir sind Kolleginnen und Kollegen. Die Präsidentin der Architektenkammer, Frau Degenhart, ist ja auch vergleichsweise neu im Amt. Spontan haben wir gemeinsame Interessen und Aufgaben erkannt wie den Erhalt der HOAI, die Vergabe, die Herausforderung der Digitalisierung und gemeinsame Weiterbildung. Ich habe den Eindruck, dass wir gemeinsam viel für die Berufsstände der Architekten und der am Bau tätigen Ingenieure tun können und tun wollen.

BSZ Welche Funktion hat für Sie die staatliche Bauverwaltung?
Gebbeken König Ludwig I. gründete 1830 die heutige Staatsbauverwaltung und setzte Leo von Klenze als ersten Leiter ein. Die staatlichen Bau- und Infrastrukturaufgaben waren so komplex und herausfordernd geworden, dass man „bei Hofe“ nicht mehr nur herrschaftlich entscheiden konnte. Es bedurfte strategischer Planungen von Fachleuten. In diesem Sinne arbeitet noch heute die Staatsbauverwaltung. An ihrer Spitze steht die Oberste Baubehörde. Ihr unterstellt sind die Bereiche „Planung und Bau“ an den sieben Regierungen, die 22 staatlichen Bauämter in den Regionen, die zwei Autobahndirektionen und die Landesbaudirektion. Einerseits planen und bauen die Kolleginnen und Kollegen der Staatsbauverwaltung selber, andererseits gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Planungsbüros und der Baufirmen. Alleine kann die Staatsbauverwaltung die anstehenden Bauaufgaben nicht stemmen. Deswegen vergibt sie als Bauherrschaft für öffentliche Bauten und Infrastrukturen einen Teil der Aufträge an die Privatwirtschaft. Wie ich schon erwähnt habe, sind viele Kolleginnen und Kollegen der Staatsbauverwaltung Mitglied der Kammer und engagieren sich in der Kammer. Und dann dürfen wir nicht vergessen, dass die „Oberste“ unsere Aufsichtsbehörde ist.

BSZ Welches Projekt beziehungsweise welche Initiative der Staatsbauverwaltung hat den Bauingenieur in Ihnen besonders überzeugt?
Gebbeken Da könnte ich viele nennen. Doch eines ist aus meiner Sicht besonders bemerkenswert. Seit der Neuordnung der Ministerien nach den letzten Landtagswahlen ist die Oberste Baubehörde ja für sämtliche Bereiche des Verkehrs in Bayern zuständig. Beeindruckt hat mich, wie schnell spürbar wurde, dass sich die technische Expertise der OBB positiv auf die dort neu angesiedelten Verkehrsprojekte auswirkt. Auch die Planungs- und Bauerfahrung der Staatsbauverwaltung mit Projekten jeder Größenordnung kommt den Verkehrsprojekten zugute. Ein Beispiel ist der Bau der Zweiten Stammstrecke in München: Die Oberste Baubehörde hat sofort eine Expertenkommission, unter anderem mit Vertretern der Technischen Universität und der Autobahndirektion Südbayern, zusammengestellt, um die Kostenermittlung der Deutschen Bahn für das Projekt zu prüfen. Die schnelle Bewertung durch diese technisch hochqualifizierte Expertengruppe war eine verlässliche Basis für die endgültige Entscheidung der Staatsregierung zum Bau der Zweiten Stammstrecke.

BSZ Herr Gebbeken, wie sehen Sie die Rolle der Bauingenieure als Motor von baulichen Entwicklungen und woran machen Sie diese fest?
Gebbeken Ich glaube, dass die am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure nicht nur Motor von baulichen Entwicklungen sind, sondern sogar Motor von gesellschaftlichen Entwicklungen. Im Januar hatten wir in München die BAU. Das ist die Leitmesse für Planen und Bauen weltweit. Das war eine Leistungsschau der Innovationen rund ums Bauen. Es ging nicht nur um gesundes und nachhaltiges Bauen, es ging auch um den Klimaschutz, um Digitalisierung, demografischen Wandel, Denkmalschutz, Klimawandel, baulichen Katastrophenschutz, und, und, und. Daran sieht man schon die Rolle der am Bau tätigen Ingenieure. Der ehemalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat darauf hingewiesen, dass die Bauwirtschaft immer ein Gradmesser der Wirtschaftskraft ist. Geht es „dem Bau“ gut, geht es der Wirtschaft gut. Aber, was besonders für die Gesellschaft wichtig ist, das sind funktionierende Kommunen. Es gibt die sozialen kommunalen Infrastrukturen und die technischen kommunalen Infrastrukturen.

BSZ Was verstehen Sie darunter?
Gebbeken Die sozialen Infrastrukturen sind zum Beispiel: Bildungssystem, Fürsorgeeinrichtungen, Gesundheitssystem, kulturelle Einrichtungen, öffentliche Sicherheit, soziale Sicherungssysteme, Versorgungssysteme, Sport und Spiel. Denkt man einmal darüber nach, was benötigt wird, um die soziale Infrastruktur bereitzustellen, dann fällt einem sofort ein, dass es zunächst der technischen kommunalen Infrastrukturen bedarf. Zum Beispiel, ohne Krankenhaus keine Gesundheitsversorgung. Deshalb müssen die technischen Infrastrukturen immer erst vorhanden sein. Dazu gehören nicht nur die Gebäude, sondern auch Energieversorgung, Tankstellen, Kommunikation, schnelles Internet, Müllentsorgung und -Wiederverwertung, Entwässerungssystem, Trinkwasserversorgung, Verkehrsinfrastruktur, Gaststätten, Sportplätze, Gemeindehäuser, Banken und vieles mehr. Man sieht, dass die gebaute Umwelt die Grundlage einer modernen Gesellschaft darstellt.
(Interview: Friedrich H. Hettler)

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