Bauen

Das Richard Wagner Museum Bayreuth siegte in Kategorie 1. (Foto: Markus Ebener)

04.08.2017

Vorbildlicher Umgang mit bestehender Bausubstanz

Zum ersten Mal wurde der Preis „Bauen im Bestand“ verliehen

Auszeichnungen für den vorbildlichen Umgang mit bestehender Bausubstanz in Bayern gehen nach Bayreuth (Richard Wagner Museum), Tirschenreuth (Burg Falken- berg) und München (Neugestaltung Verwaltungsgebäude am Bavariaring). Verliehen wurden die Preise vom Kultusministerium und der Bayerischen Architektenkammer in der Allerheiligen-Hofkirche in München. Ausgezeichnet wurden Werke und deren Urheber, die mit zukunftsweisenden architektonischen Konzepten sowohl die Geschichte des Bestands wie auch deren „graue Energie“ in besonderem Maße berücksichtigten und sich damit um einen vorbildlichen Umgang mit bestehender Bausubstanz verdient gemacht haben.
„Etwa 80 Prozent des Bauinvestitionsvolumens fließen derzeit in den Gebäudebestand. Sanierungen, Erweiterungen und Modernisierungen sind die aktuellen planerischen, gesellschaftlichen und kulturellen Aufgaben“, erklärte Christine Degenhart, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer im Rahmen der Preisverleihung. Die Preise „Bauen im Bestand“ wurden in drei Kategorien verliehen. Diese sind mit jeweils 10 000 Euro dotiert. In die Kategorie 1 fallen Gebäude, die ursprünglich vor 1900 errichtet wurden, Kategorie 2 berücksichtigt Gebäude, die zwischen 1900 und 1945 entstanden sind und Kategorie 3 solche, die aus den Jahren 1945 bis 1985 stammen. Alle Gebäude wurden in den letzten fünf Jahren saniert beziehungsweise umgebaut. Die Gebäude können unter Denkmalschutz stehen, müssen es aber nicht.
Der Preis „Bauen im Bestand“ in der Kategorie 1 ging an das Richard Wagner Museum Bayreuth (Bauherr: Stadt Bayreuth; Architektur: Staab Architekten, Berlin, in Zusammenarbeit mit der HG Merz GmbH, Stuttgart, und der Levin Mosigny Gesellschaft von Landschaftsarchitekten, Berlin).

Historische Symmetrie wurde wiederhergestellt


Ihren Namen hat die Villa Wahnfried, der Wohn- und Schaffensort Wagners, weil die Zusammensetzung der Gegensätze „Wahn“ und „Fried” Richard Wagner „mystisch berührte“, wie sich Cosima Wagner erinnerte. In einer Vereinigung von Gegensätzen bestand auch die Herausforderung der Bauaufgabe des Richard-Wagner-Museums. Zentrale Frage war, wie sich die auratische Wirkung des Orts erhalten beziehungsweise wiederherstellen lässt, während zugleich das Ensemble an die heutigen Anforderungen des Museumsbetriebs angepasst wird und an einem Originalschauplatz einen Neubau zu errichten, der mehr Fläche als alle Bestandsgebäude aufweist. Die Herausforderung bestand darin, die solitäre Stellung der denkmalgeschützten, von Wilhelm Neumann 1874 errichteten Villa Wahnfried inmitten der klar gegliederten Anlage aus Allee, Vorplatz, Garten und anschließendem Park zu wahren und doch den neuen Eingriff sinnfällig in Erscheinung treten zu lassen, heißt es in der Jurybegründung.
Der Schlüssel zum Konzept lag in der um 1930 zugekauften Grundstücksfläche im Westen der historischen Gartenanlage. Der neue Erweiterungsbau an der Westseite des Grundstücks bildet mit dem bestehenden Gärtnerhaus ein Pendant zu dem gegenüberliegenden Siegfriedhaus, während das Depot, ein Veranstaltungssaal und weitere Ausstellungsflächen unter die Erde gelegt wurden. Durch diese Anordnung und die Freistellung der Villa, wird die historische Symmetrie der Anlage wiederhergestellt. Die Lage des Neubaus entlang der ursprünglichen Grundstückskante macht den historischen Gartenzuschnitt erfahrbar und ermöglichte die Wiederherstellung des Gartens in seinen Originalzustand. Neben der Villa fällt zunächst der pavillonartige Neubau auf, der als Pendant zum historischen Siegfried-Wagner-Haus gesehen werden kann. Eingeschossig und trotz dunkler Oberflächen angenehm leicht, entfaltet sich das Gebäude linear entlang der Grundstücksgrenze. Die Materialität, Formen und Detailsprache lassen an Mies van der Rohe denken, so das Preisgericht.
Zunächst wurde die solitäre Stellung der Villa durch den Abriss eines Verbindungsbaus zwischen dem Siegfried-Wagner-Haus und Villa wiederhergestellt, wodurch die neopalladianische Architektur von Carl Wölfel und Wilhelm Neumann in ihrer jeweiligen Stellung wieder gestärkt wird. Teil dieser Strategie der Zurückhaltung ist es zugleich, wichtige funktionale Notwendigkeiten in den Untergrund zu verbannen. Was sich nämlich dem Blick der Besucher entzieht, ist nicht nur das tieferliegende Geschoss des Erweiterungsbaus, sondern auch ergänzende Medienräume, große Depotflächen und lange Verbindungsgänge, die sich bis unter den Vorplatz ziehen. Das scheinbar noch immer primär historische Villenensemble hat sich also längst in einen hochgradig integrierten Museumskomplex des 21. Jahrhunderts verwandelt. Teil der Neukonzeption war ein Vorschlag für den Umgang mit den bestehenden Gebäuden, der Villa Wahnfried und dem Haus Siegfried. Haus Wahnfried hatte im Zweiten Weltkrieg einen schweren Bombentreffer erhalten und wurde zwischen 1974 und 1976 rekonstruiert. Bei der jetzigen Sanierung, die parallel zum Neubau verlief, konnten auch historische Schichten freigelegt werden, deren Erkenntnisse mit zur jetzigen Ausgestaltung führten. So wurden Farben und Tapeten entsprechend der Befunde und historischer Fotografien entweder detailgenau oder entsprechend ihrer Atmosphäre und Anmutung adaptiert. In den denkmalgeschützten Räumen mussten, nahezu unsichtbar, modernste technische Anforderungen untergebracht werden. Bemerkenswert ist dieses Projekt nach Ansicht der Jury aufgrund der stimmigen Behandlung in allen Maßstabsebenen. Nicht allein der virtuose Umgang mit den Volumina, die es erlaubt haben, den historischen Bestand wieder freizustellen, sondern auch die zurückhaltende Eleganz des Neubaus, dessen architektonischen Qualitäten, der Umgang mit Materialität und Fügung bis hin zum gelungenen Rückbau der Verbindungen zwischen der Villa Wahnfried und dem Haus Siegfried, zeugen von großem architektonisch planerischem, kulturellem und technischem Geschick. Die Jury sprach zudem je eine Anerkennung für vier weitere Projekte aus: Neues Schloss Ingolstadt (Bauherr: Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Ingolstadt; Architektur: Guggenbichler Netzer Architekten GmbH, München); Königlicher Bahnhof Feldafing – Umbau zum Rathaus (Bauherr: Gemeinde Feldafing; Architektur: Sunder-Plassmann Architekten + Stadtplaner, Greifenberg); Veranstaltungsräume in der ehemaligen Staatsdomäne Sonnefeld (Bauherr: Gemeinde Sonnefeld; Architektur: KUG Architekten Carolin Kodisch, Odile Ullrich-Heigl, Harald Gasmann, München, in Zusammenarbeit mit dem Architekten Reinhold Huth, Burgkunstadt, und dem Landschaftsarchitekten Jochen Köber, Stuttgart) sowie für das Projekt Alt und Neu im Dienstleistungszentrum Iphofen (Bauherr: Stadt Iphofen; Architektur: Architekturbüro Jäcklein, Volkach und Architekturbüro Böhm + Kuhn, Iphofen).

Technisch
zukunftsfähig gemacht


Mit dem Preis „Bauen im Bestand“ in der Kategorie 2 wurde das Projekt „Intarsien in Stein – Burg Falkenberg“ ausgezeichnet (Bauherr: Markt Falkenberg; Architektur: Brückner + Brückner Architekten GmbH, Tirschenreuth).
2009 erwarb die Marktgemeinde Falkenberg ihr Wahrzeichen, die auf einem mächtigen Felssporn thronende Burg hoch über den Häusern des Orts und der Waldnaab, mit dem Ziel, gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein Forum Falkenberg – Freunde der Burg e.V. Kulturveranstaltungen zu organisieren, die Burganlage umfassend zu sanieren und eine für Falkenberg zukunftsweisende Nutzung zu finden. In einem mehrjährigen Diskussionsprozess entwickelten der Marktgemeinderat, externe Berater und das beauftragte Architekturbüro Brückner & Brückner Konzeptionen und Pläne für eine breitgefächerte Nutzung. Diese beinhaltete ein Museum zum Andenken an Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg, Kulturveranstaltungen des Forums Falkenberg – Freunde der Burg, eine Gastronomie, ein Hotel und ein Tagungszentrum am Fuß der Burg in der Schwaige sowie einen Info-Point Burgenland Bayern – Böhmen. Auf dieser Basis gelang es der Marktgemeinde und der Verwaltung in der VG-Wiesau nach intensiven Verhandlungen, die Finanzierungspartner zu überzeugen und eine Förderung zu erreichen. Dies ermöglichte dem Marktgemeinderat, grünes Licht für die Sanierung der denkmalgeschützten Burg mit einem Kostenvolumen von rund acht Millionen Euro zu geben, eingeschlossen einem Ausbau des alten Bauernhofs beim Kommunbrauhaus als Tagungszentrum am Fuß der Burg.
Die Burg wurde in ihrem markanten äußeren Erscheinungsbild belassen, die vorhandene Substanz mit großem Respekt vor der Geschichte sanft transformiert und technisch zukunftsfähig gemacht. Schlichte Materialität, Kalk, geputzte Wände, Schiefer, Holz und er allgegenwärtige Naturstein geben den Räumen eine eigene Seele, heißt es im Votum der Jury. Gleichzeitig wurde versucht, eine barrierefreie Erschließung so selbstverständlich als möglich zu integrieren. Hierzu wurde sowohl die vorhandene Topografie für den Bau einer Rampenanlage genutzt, als auch ein ursprünglicher Versorgungsschacht mit einem Aufzug und einer Treppenanlage versehen. Gleichzeitig wurde aus der ursprünglichen herrschaftlichen Schwaige am Fuße der Burg, wie bereits kurz erwähnt, ein zeitgemäßes Tagungszentrum. Dieses Tagungszentrum zeigt bereits von außen, dass es mehrere zeitgeschichtliche Entwicklungen enthält. Die Kombination aus dem Erhalt des Vorgefundenen, dem Respekt vor kulturellen Spuren und einer angemessenen Übersetzung in die Gegenwart, machen schon das Tagungszentrum zu einem besonderen Teil der Gesamtanlage der Burg.
Neben der denkmalgerechten, auf klassischen handwerklichen Techniken beruhenden Restaurierungsarbeiten beispielsweise der Dachdeckung der Burg, konnten auch handwerkliche Innovationen umgesetzt werden. So wurde der handwerklich gearbeitete Putz mit digitaler Freskotransfertechnik zum selbstverständlichen Bestandteil der museumspädagogischen Vermittlung. Zusätzlich trägt auch das nach historischem Vorbild gefertigte mundgeblasene Isolierglas maßgeblich dazu bei, die Burg zeitgemäß und sensibel weiterzubauen und dabei ihren besonderen Charakter zu bewahren. „Der sensible Umgang mit der teilweise über tausendjährigen Substanz, die selbstverständliche Überführung in eine aktuelle adäquate Nutzung und die angemessene Kombination eines Transfers in eine zeitgemäße Architektursprache verdienen besondere Erwähnung“, betont das Preisgericht.
Je eine gleichwertige Anerkennung in der Kategorie 2 ging an drei Projekte: Ramersdorf Mitte – Familien zurück in die Stadt (Bauherr: GEWOFAG Wohnen GmbH, München; Architektur: Bogevischs Büro Architekten + Stadtplaner GmbH, München, in Zusammenarbeit mit Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten und Stadtplaner mbB, Freising); Autobahnmeisterei von Paul Bonatz weitergebaut, Nürnberg-Fischbach (Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Autobahndirektion Nordbayern; Architektur: Bernhard Landbrecht, Architekt und Stadtplaner, in Zusammenarbeit mit der 2-BS-Architektengesellschaft mbH, Nürnberg) sowie an das Effizienzhaus Plus im Altbau, Neu-Ulm (Bauherr: NUWOG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Neu-Ulm; Architektur: 05 Architekten Joachim Raab, Jan-Henrik Hafke, Ruben Lang, Frankfurt/ Main, in Zusammenarbeit mit dem Architekten Georg Linder, Günzburg). Der Preis „Bauen im Bestand“ in der Kategorie 3 wurde verliehen für die Neugestaltung des Verwaltungsgebäudes am Bavariaring, München (Bauherr: Verband Baugewerblicher Unternehmer Bayerns, München; Architektur: Muck Petzet und Partner Architekten, München, in Zusammenarbeit mit der Linsmeyer Projekte GmbH, München). Das Verwaltungsgebäude stammt aus den späten 1970er Jahren. Es wurde vom Büro Ackermann & Partner Architekten als ergänzender Baustein einer historischen Villenbebauung direkt am Esperantoplatz, einem der Haupteingänge der Theresienwiese, entworfen und ist Teil des geschützten Ensembles Wiesenviertel in München. Insbesondere der technische Zustand der Fassade und der Haustechnik machten eine Modernisierung unumgänglich.
Das Wiesenviertel ist geprägt von einer offenen Bebauung, bestehend aus großmaßstäblichen, repräsentativen Stadtvillen. Das Bestandsgebäude von Ackermann und Partner ist die Interpretation einer Villa im Sinn der gemäßigten Moderne. Großmaßstäbliche, industrielle Glasflächen mit einer feinmaschigen Rasterstruktur bestimmen die Fassade und die das Einzelhaus betonende Form des Zeltdachs. Die realisierte Neugestaltung sieht eine stärkere Verbindung des Baus mit den historischen Lochfassaden der Umgebung und eine Verringerung des Öffnungsanteils vor. Das Büroraster bleibt spürbar in der Teilung der skulptural verzogenen neuen Fassadenelemente aus Stahlbeton-Fertigteilen. Die Fertigteile wurden so stark gewichtsreduziert, dass sie am Bestand direkt angebunden werden konnten. Das Innere des Gebäudes wurde entkernt und die gesamte Haustechnik erneuert. Die Dachgeschosse blieben dabei unberührt und mussten im bewohnbaren Zustand gehalten werden. Das Haus erfüllt die energetischen Kriterien der EnEV 2013. Die Büros können natürlich oder mechanisch belüftet werden.

Offene und
geschlossene Zonen


Eine neue Grundrissorganisation der Bürogeschosse, bestehend aus offenen und geschlossenen Zonen, bringt Tageslicht bis in die Kernzonen und macht den trapezförmigen Grundriss des Gebäudes erlebbar. Das ehemals als Lager genutzte Erdgeschoss wurde zum großzügigen Konferenzbereich umgebaut. Über ein speziell entwickeltes Vorhangsystem lässt sich der Raum in eine Vielzahl unterschiedlicher Variante aufteilen. Die Fassade besteht aus geschosshohen, massiven, räumlich geknickten Beton-Fertigteilen aus Faserbeton und Aluminium-Fensterkonstruktionen. Die Tiefenschichtung dieser skulptural geformten Fassadenelemente und den zurückgesetzten Öffnungen führt zu einem spielerischen Wechsel unterschiedlicher Formate und Fensterpositionen. Die unterschiedlichen Nutzungen (Konferenzgeschoss, Bürogeschosse und Wohnungen) drücken sich durch subtile Unterschiede in den Öffnungsformaten aus. Der gesamte Rohbau und einzelne Teile des Ursprungsbaus, wie das Treppenhaus, konnten unverändert erhalten und in das Gesamtkonzept integriert werden. Auch das Ausbaukonzept der Büroetagen folgt dem Ursprungskonzept – öffnet aber die bisher innenliegenden Gänge mit alternierend versetzten Gemeinschaftsbüros zu den Fassaden. „Das Projekt zeigt auf bemerkenswerte Weise, wie der subtile Umgang mit den Qualitäten einer Bestandsimmobilie großmaßstäblich zu einer stärkeren Verbindung mit dem Quartier, kleinmaßstäblich zu einer dem Typus angemessenen, aktuellen Anforderungen genügenden Nutzung führen kann“, so die Jury. „Bei diesem Projekt wird besonders deutlich, wie lohnenswert sinnvolle Überlegungen der Transformation einer Bestandsimmobilie, bei gleichzeitigem Erhalt der Qualitäten, der prägenden konstruktiven und typologischen Elemente und der wesentlichen Baumasse sein können. Damit wird das Projekt zu einem Kulturträger, der im besten Sinne Resilienz und Nachhaltigkeit beinhaltet.“ Das Preisgericht sprach zudem je eine Anerkennung aus für den Umbau und die Sanierung des Institutsgebäudes 0505 TUM (Bauherr: Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt München 2; Architektur: Hild und K Architekten, München, in Zusammenarbeit mit Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten Stadtplaner GmbH, München) und für das Projekt „Klein-Amerika“, München-Obergiesing (Bauherren: Jutta und Oliver Klein; Architektur: Thomas Pscherer, Architekt, München).
(Friedrich H. Hettler) (Preisträger in der Kategorie 2 war Burg Falkenberg und die Neugestaltung des Verwaltungsgebäudes am Münchner Bavariaring ging als Gewinner der Kategorie 3 hervor - Fotos: André Mühling/Muck Petzet Architekten)

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