Freizeit und Reise

Rast beim Stoabergmarsch mit musikalischer Begleitung. (Foto: Pillersee Tal/SMPR)

27.04.2017

4600 Höhenmeter auf 50 Kilometern

Stoabergmarsch – 24 Stunden Wandererlebnis zwischen Tirol und Salzburg

Die fünfte Auflage des Stoabergmarsch verspricht erneut intensivstes Wandererlebnis in den Steinbergen zwischen Tirol und Salzburg. 4600 Höhenmeter auf 50 Kilometern fordern am 24. und 25. Juni Kondition und Durchhaltevermögen! Kaum eine Wanderung hat in den vergangenen Jahren so begeistert wie der Stoabergmarsch. Der Name ist Programm: In 24 Stunden entdecken und erleben Wanderer die Highlights der Steinberge zwischen dem PillerseeTal auf Tiroler Seite und den Regionen Salzburger Saalachtal und Saalfelden Leogang im Salzburger Land. Traumhafte Berggipfel mit überwältigenden Panoramen erwarten die Wanderer. Es ist die außergewöhnliche Kombination aus eindrucksvoller Naturkulisse, abwechslungsreichem Programm und nicht zuletzt dem Gemeinschaftsgefühl während der 24 Stunden, die den Stoabergmarsch auszeichnet. So verwundert es nicht, dass die Zahl der Teilnehmer, unter fachkundiger Führung der heimischen Wanderprofis, stetig wächst. Ob jung oder erfahren, Einheimischer oder Gast, in den 24 Stunden finden sich Wanderer jeglicher Art zusammen. Vom Start weg werden die Teilnehmer motiviert und umsorgt. „Natürlich kommt man während der 24 Stunden auch mal an seine Grenzen, aber nach einer Rast auf dem Gipfel mit herrlichem Panorama oder einem musikalischen Ständchen sieht die Welt gleich wieder anders aus. Die traumhafte Abendstimmung am Berg zu erleben und durch die Nacht zu wandern ist ein einzigartiges Erlebnis, dass einem lange in Erinnerung bleibt und natürlich werde ich auch dieses Jahr wieder mit dabei sein!“, schwärmt Helmut Lackner, der den Stoabergmarsch bereits mehrfach miterlebte. Vom Rathausplatz im historischen Ortskern von Saalfelden führt die Route in diesem Jahr zunächst auf die Peter-Wiechenthaler Hütte, in der die Mutter und der Bruder des frischgebackenen Ski-WM Silbermedaillengewinners Manuel Feller für das leibliche Wohl sorgen. Frisch gestärkt wartet der Anstieg bis zur Weißlbachscharte auf 2261 Meter Seehöhe mit grandiosem Panorama. Über das Ingolstädter Haus, mit wunderbarem Blick ins Steinerne Meer und die Kallbrunn Alm erfolgt der Abstieg über die ausgedehnten Almen bis zum idyllischen Hintertal. Mit Glück können die Bergfeuer der umliegenden Gipfel bestaunt werden. Gestärkt mit einem Frühstück geht es von Lofer nach Waidring, wo das Ziel auf die Teilnehmer wartet. (BSZ)

Kommentare (0)

Es sind noch keine Kommentare vorhanden!
Die Frage der Woche

Sind Landesgartenschauen sinnvoll?

Unser Pro und Contra jede Woche neu
Diskutieren Sie mit!

Die Frage der Woche – Archiv
X
Vergabeplattform
Vergabeplattform

Staatsanzeiger eServices
die Vergabeplattform für öffentliche
Ausschreibungen und Aufträge Ausschreiber Bewerber

Jahresbeilage 2024

Nächster Erscheinungstermin:
28. November 2025

Weitere Infos unter Tel. 089 / 29 01 42 54 /56
oder
per Mail an anzeigen@bsz.de

Download der aktuellen Ausgabe vom 29.11.2024 (PDF, 19 MB)

E-Paper
Unser Bayern

Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

Abo Anmeldung

Benutzername

Kennwort

Bei Problemen: Tel. 089 – 290142-59 und -69 oder vertrieb@bsz.de.

Abo Anmeldung

Benutzername

Kennwort

Bei Problemen: Tel. 089 – 290142-59 und -69 oder vertrieb@bsz.de.