Soll begleitetes Trinken ab 14 Jahren verboten werden?
Unser Pro und Contra jede Woche neuDiskutieren Sie mit!
Die Frage der Woche – Archiv
Staatsanzeiger eServices
die Vergabeplattform für öffentliche
Ausschreibungen und Aufträge
Ausschreiber
Bewerber

Nächster Erscheinungstermin:
28. November 2025
Weitere Infos unter Tel. 089 / 29 01 42 54 /56
oder
per Mail an anzeigen@bsz.de

Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
Anzeigen@bsz.de Tel. 089/290142-65/54/56
Cookie-Einstellungen
Diese Website verwendet Cookies für ein optimales Webseiten-Erlebnis. Dazu zählen für den Betrieb der Website notwendige Cookies, Cookies für anonyme Statistikzwecke sowie Cookies für Komforteinstellungen. Weiterhin geben wir Informationen über die Verwendung dieser Website an unsere Partner für Analysen und soziale Medien weiter. Unsere Partner für soziale Medien erhalten ebenfalls Informationen über die Verwendung dieser Website und führen diese möglicherweise mit weiteren Daten zusammen. Sie können frei entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Unser Impressum.
Notwendig
Notwendige Cookies machen diese Webseite nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Zugriffsschutz und Cookie-Einstellungen ermöglichen.
Präferenzen
Präferenz-Cookies speichern Website-spezifische Einstellungen wie etwa Sprache, damit Sie diese bei einem erneuten Besuch nicht neu konfigurieren müssen.
Statistiken
Statistik-Cookies helfen uns dabei, die Interaktion unserer Besucher mit unserer Website zu analyiseren. Die Daten werden dabei anonym gesammelt.
Marketing
Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.
Benutzername
Kennwort
Bei Problemen: Tel. 089 – 290142-59 und -69 oder vertrieb@bsz.de.
Benutzername
Kennwort
Bei Problemen: Tel. 089 – 290142-59 und -69 oder vertrieb@bsz.de.
Arbeitszeiten sind kein Schicksal, sondern ein Ergebnis von Verhandlungen und Vernunft. Im Jahr 1900 mussten unsere Vorfahren noch 60 Stunden in der Woche schuften. Es waren die Gewerkschaftsmitglieder, die Stück für Stück und schlussendlich 1995 in der Metall- und Elektroindustrie die 35-Stunden-Woche errangen.
Gegen eine Vier-Tage-Woche spricht zunächst nichts. Sie kann bei einer schwachen Auftragslage Arbeitsplätze sichern. VW hat es gezeigt und viele Unternehmen haben in der Finanzkrise 2008/2009 auf eine Arbeitszeitverkürzung gesetzt. Tarifverträge sehen in vielen Branchen die Option vor, derartige Bündnisse für Arbeit auf betrieblicher Ebene zu schließen. Und wo keine Tarifverträge zur Anwendung kommen, eröffnen individuelle Absprachen zwischen den einzelnen Beschäftigten und dem Unternehmen den Weg. So weit, so gut.
Kommentare (0)
Es sind noch keine Kommentare vorhanden!