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braucht dringend bezahlbare Wohnungen gerade für Menschen, die es auf dem überhitzten Münchner Wohnungsmarkt besonders schwer haben“, sagte Oberbürgermeister Dieter Reiter. „Das Projekt am Dantebad ist ein absolutes Novum. Hier überbaut die GEWOFAG einen Parkplatz mit Wohnungen – eine bereits versiegelte Fläche wird sozusagen doppelt genutzt, denn ein Großteil der Parkplätze bleibt erhalten. Auch Supermarkt-Parkplätze bieten in München viel Potenzial für eine Überbauung, deshalb freue ich mich“, so der Oberbürgermeister, „dass einige Vertreter großer Supermärkte meiner Einladung zum Richtfest gefolgt sind.“
Der neue Wohnkomplex steht auf einer Betonrahmenkonstruktion mit Stahlbetondecke. Die darüber liegenden vier Stockwerke sind in Holzsystembauweise gefertigt. „Die GEWOFAG hat innerhalb von nur zehn Monaten dieses Turboprojekt hier am Dantebad umgesetzt. Wir haben mithilfe von Holz-Systembauweise die Bauphasen deutlich verkürzt und gleichzeitig eine hohe Qualität sichergestellt. Mein Dank gilt allen Projektbeteiligten, die außerordentlich engagiert zusammenarbeiten“, resümierte Klaus-Michael Dengler. In den kommenden Wochen folgt der Innenausbau der Wohnungen. Bis Ende des Jahres ist das Gebäude fristgerecht fertiggestellt.
Das schwellenfreie Gebäude besitzt insgesamt fünf Geschosse inklusive der Parkplätze, die nach der Fertigstellung zum Großteil wieder genutzt werden können. Es gibt Treppen sowie einen Aufzug. Vier Wohnungen sind rollstuhlgerecht. Bei Bedarf können weitere Wohnungen so umgerüstet werden. Gemeinschaftsräume, Aufweitungen von Laubengängen und Freiflächen auf dem Dach bieten den Mieterinnen und Mietern Möglichkeiten des Aufenthalts außerhalb ihrer Wohnung und zur Begegnung.
Die Belegung erfolgt über das Amt für Wohnen und Migration im Sozialreferat der Landeshauptstadt München für berechtigte Haushalte verschiedener Einkommensstufen. Insgesamt steht bei allen Projekten des Programms „Wohnen für Alle“ eine stabile Bewohnerstruktur an erster Stelle. Das Amt für Wohnen und Migration achtet auf eine ausgewogene Vergabe der Wohnungen gleichermaßen an Frauen wie Männer sowie unterschiedliche Altersklassen. Alle Mieterinnen und Mieter erhalten einen regulären Mietvertrag. (BSZ)
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