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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 1,5 MB)
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vierflügeligen Riesenbaus von Georg Ridinger gescheut und die fränkischen Bayern (oder bayerischen Franken) haben sich ins Zeug gelegt. 1964 hatte Aschaffenburg sein Wahrzeichen wieder. Heuer feiert der bedeutendste deutsche Schlossbau der Renaissance mit dem mittelalterlichen Bergfried sein 400-jähriges Jubiläum. Der fabelhafte Alabaster-Altar von Hans Juncker in der Schlosskapelle erstrahlt ebenfalls in voller Schönheit. Alles auch passgerecht zum 200-jährigen Miteinander von Bayern und Franken.
Dass aber der Wiederaufbau kein „Amen“ ist, beweist die Augustinerkirche. Die Ordensbrüder haben sich für eine moderne, multifunktionale Stadtkirche entschieden, das Kirchenschiff umgestaltet und sich auch an den Kosten beteiligt. Der Chor zeigt noch Rokoko-Ambiente, anderer Zierrat wurde entfernt. Die glattweiß gestrichenen Wände werden durch farbstarke, zeitgenössische Kunstwerke belebt. Die Gläubigen haben die Wende angenommen, die Kirche ist voller denn je.
Erweiterungsbauten erteilt. Die Attraktion ist das mit Holzlamellen verkleidete Gebäude für den Weinverkauf. Drumherum tobt bei den Hoffesten das Leben. Das Architektenteam hat für diese Konzeption mehrere Preise gewonnen und die Familie Knoll gehört deutschlandweit zu den Vorreitern beim Thema „Weinbau und Architektur“.


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