Bauen

Ein edler Holzboden erhöht den Wohnwert der Immobilie. (Foto:vdp/Kährs Parkett)

06.02.2019

Vom Guten das Besondere

Haus mit schönem Parkettboden lässt sich besser und vor allem teurer verkaufen oder vermieten

Ein Vergleich, der standhält: So wie ein Auto mit edel furniertem Armaturenbrett und Furnier-Applikationen im Türbereich, lässt sich auch ein Haus mit schönem Parkettboden besser und vor allem teurer verkaufen oder vermieten. Denn Parkett sieht nicht nur hochwertig aus, das Naturmaterial ist auch vom Guten das Besondere. So steigt zum Beispiel der Wohnkomfort und rechtfertigt die Bezeichnung „Gehobene Ausstattung“. „Auch in Sachen Dauerhaftigkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Bodenbelag aus dem Wald eine gute Wahl. Mit Parkett wird aus einem Haus eine Top-Immobilie“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp).

Parkett taugt in jeder Hinsicht als Wertanlage: Wer sein Eigenheim damit ausstattet, begeistert nicht nur die eigene Familie, sondern später auch einmal potenzielle Mieter oder Käufer. „Ein Holzboden hält ein Leben lang und bei guter Pflege auch weit darüber hinaus. In Kombination etwa mit einer modernen Kücheneinrichtung und einem schönen Bad spielt er seine volle Schönheit aus“, so Schmid. Bereits nach wenigen Jahren rechnet sich die Investition in einen Parkettboden. Denn er sichert den Immobilienwert nachhaltig und führt oftmals sogar zu einem dauerhaften Wertanstieg. Sein Geheimrezept ist seine unnachahmliche Haltbarkeit. Der Boden kann abhängig von seiner Nutzschichtdicke mehrfach abgeschliffen und runderneuert werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, über die Jahre entstandene Macken und leichte Kratzer mit den geeigneten Hilfsmitteln und etwas handwerklichem Geschick unauffällig auszubessern. So können sich nicht selten mehrere Generationen an dem edlen Bodenbelag in den eigenen vier Wänden erfreuen. „Eine Wertanlage, die zeitlos schön ist und bei allen Altersgruppen beliebt – besser geht das nicht, als mit einem einzigartigen Parkettboden “, schließt Schmid. (BSZ)

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