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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Der Monopteros wurde von 1832 bis 1837 von einem der größten bayerischen Architekten des 19. Jahrhunderts, Hofbauintendant Leo von Klenze, errichtet. Im Gegensatz zu vielen anderen Klenze-Bauten hat der Weltkrieg nur wenig Schaden an dem Bauwerk angerichtet. Allerdings ist jetzt eine Generalsanierung notwendig, betonte Söder.Für aufwendige Arbeiten an der Kuppel wird eine umfassende Gerüstaufstellung an dem architektonischen Meisterwerk erforderlich. Für anschließende Arbeiten am Podium, der Mittelstele und den Säulenschäften wird eine Teileinrüstung bis in den Sommer 2016 hinein erfolgen. Dabei wird auch der Graffitischutz erneuert. Die letzte Sanierung erfolgte zu Beginn der 1980er Jahre insbesondere mit der Instandsetzung der Farbfassung und der Erneuerung der Dachdeckung. Wind und Wetter haben zwischenzeitlich allerdings zu deutlich stärkeren Schäden geführt, vor allem an der farbigen Dekorationsmalerei. 
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