Arbeiten und leben an einem Ort, an dem man buchstäblich Wurzeln schlagen kann, an dem man sich „dahoam“ fühlt und der ein ganz besonderes Lebensgefühl vermittelt. Das bundesweit einzigartige Generationen-Wohnprojekt „Dahoam im Inntal“, das derzeit auf den Flächen der ehemaligen Karfreitkaserne in Brannenburg (Rosenheimer Land) entsteht und in dem bis 2020 rund 800 Menschen jeden Alters leben werden, bietet im Osten des 16 Hektar großen Areals ab sofort auch Gewerbeflächen. Der Entwickler des Gesamtprojekts – die InnZeit Bau GmbH – sucht jetzt Unternehmen, die sich vor Ort ansiedeln möchten, oder Investoren, die ein wegweisendes Gewerbeobjekt entwickeln wollen. Laut Vorplanung ist ein Objekt mit 3500 bis 4200 Quadratmetern Nutz- und Bürofläche realisierbar, das nicht nur von der einzigartigen Infrastruktur und der vorteilhaften Lage des Areals profitiert, sondern auch von seiner nachhaltigen und sozialen Philosophie. Rupert Voß, Geschäftsführer von "Dahoam im Inntal": „Unser Projekt bietet Unternehmen die Möglichkeit, Teil eines besonderen Gesamtkonzepts zu werden: Effiziente Büroflächen, Wohnraum für alle Generationen, Kinderbetreuung, hoher Freizeitwert, eigene, nachhaltige Energieversorgung – wir bieten auch für Unternehmen ,Lebensraum mit Herz’ und damit einen Ort für zukunftsweisendes Arbeiten.“ Das Projekt am Fuße des Wendelsteins im Rosenheimer Land liegt vorteilhaft im Dreieck zwischen München, Salzburg sowie Innsbruck und verfügt über einen direkten Anschluss an die A93 sowie über stündliche Zugverbindungen nach München und Innsbruck. Das Grundkonzept von „Dahoam im Inntal“ ist es, mit 300 hochmodernen Wohneinheiten in 23 Häusern generationenübergreifenden Wohnraum zu entwickeln, der ein aktives Miteinander ermöglicht und damit einen Kontrast zur in vielerlei Hinsicht anonymisierten Welt von heute bildet. Voß: „Nun auch Gewerbeflächen zu bieten, ist aufgrund der vor Ort vorhandenen erstklassigen Infrastruktur für Unternehmen und deren Beschäftigte die logische Konsequenz.“ Das künftige Gewerbeobjekt ist nach Nutzerwunsch planbar und bietet Flächen, die bei voller Ausnutzung sogar 4.200 anstatt 3.500 qm umfassen – abgestimmt auf die Anzahl der künftigen Nutzer. Die Immobilie soll im Osten des Projekts errichtet werden, auf demselben Gelände wie das Modeunternehmen Timezone seinen architektonisch innovativen Sitz hat. Die aktuelle Planung sieht eine Einbeziehung des bisherigen Bestandsgebäudes G8 vor oder eine komplette Neuerrichtung nach Abriss. Zentralbereiche mit Kantine, Dachterrasse, Sozialräumen oder Showroom mit angegliedertem Ladenlokal sind frei gestaltbar. Rund 110 Parkplätze bieten zudem ausreichend Stellmöglichkeiten. Voß: „Wir können das Objekt auf Basis der bisherigen Planung individuell auf die Bedürfnisse des Single-Unternehmensnutzers oder Investors, der damit in die Vermietung geht, maßschneidern. Dies schließt auch Retailflächen im Erdgeschoss des Objekts ein.“ Unternehmen profitieren außerdem von einer nachhaltigen Energieversorgung über ein eigenes Blockheizkraftwerk sowie von der Versorgung mit Fernwärme. Mit ihren neuen Räumlichkeiten können Unternehmen ihren Mitarbeitern außerdem ein Umfeld bieten, das in dieser Form deutschlandweit einzigartig ist: Neben Wohnungen in modernen Häusern zum Kauf oder zur Miete kann auch in Doppel- oder Einfamilienhäuser eingezogen werden. Im Rahmen des Generationenansatzes bietet „Dahoam im Inntal“ darüber hinaus bedarfsgerechte Angebote für jeden Lebensabschnitt. So ermöglicht das angeschlossene Montessori-Kinderhaus Betreuung von Kindern zwischen ein und 14 Jahren an, von 6.30 bis 22.00 Uhr. Tourismus- und Bewirtungseinrichtungen wie Hotel, Bürgerkaffee und Catering sollen für zusätzlichen Lebenswert sorgen und Senioren profitieren künftig von einer eigenen Pflegeeinrichtung im Quartier, die ein würdevolles Altern im vertrauten Umfeld ermöglicht. (BSZ)