Kultur

Zum Magazinbestand des Traktorherstellers Schlüter hat Eva Moser eine besondere Beziehung: Die Begegnung mit dem ehemaligen Firmenchef berührte sie emotional – und als sie Unterlagen fürs Bayerische Wirtschaftsarchiv aussortierte, fror sie jämmerlich. Dafür freut sie sich nun umso mehr über eine besondere Parade zu ihrer Abschiedsfeier: Es werden alte Schlüter antuckern. (Foto: BWA/Harald Müller)

23.06.2023

Abenteuerliche Aktionen im Feld

Eva Moser hat in Kellern und auf Dachböden erhaltenswerte Firmenunterlagen aufgespürt. Jetzt verabschiedet sich die Leiterin des Bayerischen Wirtschaftsarchivs in den Ruhestand

Eva Moser ist unterwegs in einer Rettungsmission: Doku- mente aus Unternehmen für das Bayerische Wirtschafts- archiv aufspüren und gut erschlossen aufbewahren. Ihr ist es wichtig, nachvollziehbar zu machen, wie sich das Wirtschaftsbayern vom Nehmer- zum Geberland mauserte. Jetzt gibt die Archivleiterin das Zepter ab.

„Da hab ich lieber schnell die Füße in die Hände genommen und geschaut, dass ich davonkomme“, erinnert sich Eva Moser belustigt an diese Begegnungen mit einem alten Unternehmenschef, der sie nicht – wie überhaupt niemanden – auf seinem Firmengelände sehen wollte. „Seines“ war das aber zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr – die Insolvenz war unabwendbar. „Er hatte dort eigentlich nichts mehr zu suchen, konnte aber nicht loslassen“, sagt Eva Moser, die damals im Namen des Bayerischen Wirtschaftsarchivs (BWA) – und natürlich mit Genehmigung des Insolvenzverwalters – auf dem Firmengelände unterwegs war, um zu retten, was für ihre Institution wichtig war. Um die Begegnung mit dem resoluten Ex-Firmenchef zu meiden, „bin ich dann eben schon morgens sehr zeitig dort unterwegs gewesen, noch bevor der Herr erschien“.

Langer Atem notwendig

Nein, so ungern gesehen wie dort: Das sei ihr in den 37 Jahren ihrer Rettungsmission nicht weiter passiert, überlegt Eva Moser rückblickend und erzählt von einer Übernahme, die sie als ein „ganz besonderes Ereignis“ erlebt hat: „Mein erster Besuch bei Schlüter in Freising war just der Tag, an dem Vertreter einer anderen Landtechnikfirma dort waren, um Maschinen des stillgelegten Traktorenherstellers zu übernehmen. Der letzte Firmenchef war auch anwesend. Es war schon bewegend zu beobachten, wie von so einem legendären Unternehmen die Felle verteilt wurden. Wir haben dankenswerterweise den Zuschlag für alles Archivmaterial bekommen.“ Eiskalt läuft es Eva Moser noch heute über den Rücken, wenn sie an ihren zweiten Besuch auf dem Firmengelände zurückdenkt: Diesmal brachte ihr nicht der Ex-Boss, sondern Väterchen Frost das Fürchten bei: „Es herrschten eisige Minusgrade, selbst dicke Stiefel und Skiunterwäsche halfen nur wenig beim stundenlangen Zusammentragen des Archivguts in der alten Gießerei.“

So wie im Fall Schlüter erfuhr die Archivarin überwiegend Entgegenkommen – gut, das konnte sich zwar aufgeschlossen, aber auch zögerlich über 17 Jahre hinziehen: „Die Übernahme der Firma Conradty in Röthenbach war unsere bislang längste.“ Conradty war Spezialist für stromleitende Kohle- und Grafiterzeugnisse.

„Keine Vollstrecker“

Eva Moser legt Wert darauf, „dass wir ja nicht als Vollstrecker erscheinen, sondern quasi als Servicemitarbeiter“. Die Archivarin vergleicht: „Das Bayerische Wirtschaftsarchiv bietet seinen Mitgliedern an, sich um deren Archive zu kümmern. Eine Pflichtabgabe wie bei öffentlichen Stellen gibt es in der Privatwirtschaft nicht. Wir müssen schon überzeugende Akquise betreiben.“ Aber ein Grundsatz gilt dabei: „Wir tasten nie ein lebendes Archiv an, also Firmenarchive, die selbst als solche geführt werden und von eigenen Archivaren betreut werden.“

Allzu viele sind das freilich nicht, und deshalb wird der IHK-Service geschätzt, was sich allein an den voll bestückten Magazinen im IHK-Haus an der Münchner Orleansstraße ablesen lässt: Dokumente in rund 6000 Regalmetern erzählen Geschichten von etwa 200 Unternehmen – darunter von so Schwergewichten wie der Bayerischen Versicherungskammer, dem Bayernwerk, der Augsburger Kammgarnspinnerei, von Dyckerhoff & Widmann, von Innungen und namhaften Verbänden wie jenem der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie oder der Süddeutschen Baumwollindustrieller, dazu kommen die Unterlagen vieler Innungen und namhafter Vereine wie dem Verein Ausstellungspark München/Münchener Messe- und Ausstellungsgesellschaft mbH.

Einfach unterirdisch!

Eva Mosers erste große Übernahme von Firmenunterlagen für das 1986 gegründete Wirtschaftsarchiv der IHK für München und Oberbayern war gleich ein kapitaler Brocken: Das, was sie damals aus der Löwenbräu AG herausfischte, ist mit 200 Regalmetern noch heute eines der Highlights im Bestand des 1994 auf ganz Bayern ausgedehnten Bayerischen Wirtschaftsarchivs. „Die Unterlagen waren in Kisten und offenen Panzerschränken verstreut im alten Getreidehaus und im Keller an der Nymphenburger Straße. Aber das ganze historische Areal dort ist unterkellert! Ich war mir selbst überlassen und habe nur gehofft, dass ich dort jemals wieder herausfinde.“

Dass man ihr einfach „ausgesprochen entgegenkommend“ den Schlüssel zu diesem Firmenschatz anvertraute, „hat damit zu tun, dass wir gute Kontakte zu Personen hatten, die was zu sagen hatten“ – das gilt durchwegs für alle Übernahmeaktionen, die sich als „Mission possible“ gestalten: „Wir brauchen immer Mittelsleute, die uns den Zugang zu Unternehmen eröffnen. Großer Vorteil ist natürlich, dass wir die IHK im Rücken haben.“ Das Bayerische Wirtschaftsarchiv ist eine Gemeinschaftseinrichtung aller bayerischen Industrie- und Handelskammern; es hat keine eigene Rechtspersönlichkeit, sondern ist organisatorisch angebunden an die Hauptgeschäftsführung der IHK München.

„Wirtschaft als Schicksal 1918 bis 1933“ – so lautete ein Uniseminar, das auch Eva Mosers berufliches Schicksal bestimmen sollte: Die gebürtige Münchnerin (aufgewachsen im Vorort Pullach) hatte bayerische Geschichte und Französisch studiert, aber das Seminar war ihr Einstieg in die Spezialisierung auf die Wirtschaftsgeschichte. Sie hatte sich den Lokomotivenspezialisten Krauss-Maffei vorgenommen. Jahre später gab es für sie ein Wiedersehen mit dem legendären Münchner Unternehmen: Seit 2001 findet man die historischen Geschäftsunterlagen im BWA. Auch dort erlebte sie großes Entgegenkommen, erzählt Eva Moser: „Bei Krauss-Maffei selbst befürchtete mancher, dass vieles aus dem alten Material, zu dem auch Gemälde gehörten, in den Antiquitätenhandel gelangen könnte. Im Wirtschaftsarchiv dagegen bleibt das Konvolut geschlossen erhalten. Es sind rund 140 Regalmeter und reicht bis ins Jahr 1843 zurück.“

Start im Zwei-Frauen-Team

Nach ihrem Studium in München wechselte Eva Moser zur Gesellschaft für Unternehmensgeschichte nach Köln (heute in Frankfurt) als wissenschaftliche Mitarbeiterin und promovierte parallel an der Universität Bonn in Wirtschaftsgeschichte. Bei einem Weiterbildungskurs der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare lernte sie Angela Toussaint kennen, die gerade für die IHK München und Oberbayern ein Archiv konzipierte und Unterstützung suchte – Moser nahm das Angebot an und kehrte zurück nach München. „Wir waren nur ein Zwei-Frauen-Archiv, hatten jede ein Zimmer im Hauptgebäude der IHK – aber noch nichts außer einem Konzept.“ Das allerdings überzeugte: „Unser damaliger IHK-Hauptgeschäftsführer Wilhelm Wimmer war außerordentlich historisch interessiert und unser großer Befürworter“ – das Duo konnte zudem auf die ideelle und finanzielle Unterstützung vom Förderkreis Bayerisches Wirtschaftsarchiv setzen.

Bis heute hat die grundlegende Idee des Wirtschaftsarchivs Gültigkeit. „Unternehmen dürfen ihre historischen Bezüge nicht vergessen, sie sollen sich bewusst sein, was sie geprägt hat. Das ist essenziell für die Identifikation in einem Unternehmen“, sagt Eva Moser und zieht den Bezugsrahmen noch größer: „Es geht um Bayerns Wirtschaftsgeschichte, besonders um den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und wer den bewerkstelligt hat, den Wandel Bayerns vom Nehmer- zum Geberland.“

Freilich sah das von Angela Toussaint ausgearbeitete Konzept fürs Archiv auch eigene Räume vor, in denen ein Magazin für all die Firmenunterlagen in spe eingerichtet werden sollte. Doch wie die Geldgeber überzeugen, für etwas Miete zu bezahlen, das bislang nur auf dem Papier existierte? Rettung kam in Person des damaligen Generaldirektors der Staatlichen Archive Bayerns: Walter Jaroschka überließ dem neuen privatwirtschaftlichen Archiv Magazinräume im Bayerischen Kriegsarchiv (Leonrodstraße, München). „Das war unser wichtigstes Startkapital. Wir durften dort mit unseren Beständen noch bis Ende der 1990er-Jahre bleiben.“

Die Magazinregale blieben nicht lange leer: Die allererste Übernahme war das Textilhaus Kopfmiller in Pasing. Dann kamen der Verein der Bayerischen Metallindustrie (heute Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie) und die Vereinigung der Arbeitgeberverbände in Bayern.

Der IHK-Chef Eva Mosers Geheimnis
„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“ – was einst Charlie Chaplin sagte, passe haargenau auf Eva Moser, sagt Manfred Gößl. „Ihr offenes Lächeln ist wortwörtlich gewinnend, es ist ihr Geheimnis beim Einwerben von Firmenarchivalien.“ Und das sei nicht einfach, allein aufgrund der IHK-Mitglieder-Struktur: 96 Prozent der Unternehmen hätten weniger als 20 Beschäftigte, „da hebt man Rechnungen und Jahresbücher für zehn Jahre auf, dann werden sie vernichtet. Die Firmengeschichte ist ansonsten in den Köpfen oder manchem privaten Fotoalbum aufgehoben.“ Manfred Gößl ist seit 2019 Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. Dass das Wirtschaftsarchiv heute so große Anerkennung bei den IHK-Mitgliedern und der Öffentlichkeit habe, sei eindeutig Eva Mosers Verdienst: „Mit Ausstellungen, vielen Beiträgen in Büchern, Magazinen und der Presse hat sie das Archiv zu einer festen Größe gemacht.“ Gößl hebt vor allem ein Thema hervor, das ihm persönlich am Herzen liegt und das ihn mit Eva Moser verbindet: „Es geht um die Zeit der Arisierung in der NS-Zeit, um das Schicksal unserer jüdischen Mitglieder. Wir wollen da genau reinleuchten und die Unterlagen der Wissenschaft zur Verfügung stellen.“ ()

 

Für die Übernahme war Eva Moser zunächst alleine zuständig – „das war schon sehr spannend. Mehr als einmal musste ich versprechen, nicht vom Dachboden zu fallen, wenn ich dort oben abends unterwegs war.“ Tatkräftige Unterstützung kam 1994, als Richard Winkler das Archivarinnenduo verstärkte – er folgt nun Eva Moser in der Archivleitung, die den Posten ihrerseits von Angela Toussaint 2001 übernommen hatte. Damals stieß Harald Müller als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum BWA-Team, das von Anbeginn an von Gabriele Waldkirch im Sekretariat komplettiert wird.

Ein noch größerer „Rettungstrupp“ wäre freilich wünschenswert – Arbeit gäbe es zuhauf: In der Tabelle zur Bestandsübersicht stößt man immer wieder auf den Erschließungszustand „unverzeichnet“. Freilich ist es besser, das Archivgut vor der Vernichtung erst einmal schnellstens zu retten – aber damit ist es eben nicht getan: Die Unterlagen müssen benutzbar gemacht werden. Das ist ein Teil der „nachhaltigen Archivarbeit“ – der andere betrifft die Anschlussabgabe: Anders als bei insolventen Firmen gibt es bei noch aktiven Unternehmen keine Schlussabgabe: „Allerdings kommen die Firmen in der Regel nicht auf uns zu, um später anfallendes Material abzugeben, wir müssen dort selbst immer wieder nachfragen. Das tun wir im Abstand von vielleicht fünf Jahren.“ Nachhaken lohnt: Demnächst erwartet das BWA zum Beispiel noch weitere Unterlagen von Krauss-Maffei – diesmal auch zum Lokomotivenbau. „Wir bemühen uns immer, Firmenarchive komplett zu übernehmen, also Geschäftsunterlagen ebenso wie Konstruktionszeichnungen.“ Das gelang auch beim Traktorbauer Schlüter.

„Wie alt sind wir?“

„Im Feld“, wie Eva Moser salopp sagt, sei sie in den letzten Jahren nicht mehr unterwegs gewesen – stattdessen hieß es für sie: Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit, Projekte leiten, Führungen veranstalten und natürlich die Verwaltung des Archivs. Zudem betreut sie den Förderkreis sowie den Wissenschaftlichen Beirat des BWA.

Recherchefragen sind das Spezialgebiet von Richard Winkler: „Ganz viele Anfragen kommen von Unternehmen, die schlicht wissen wollen: Wie alt sind wir? Wann genau können wir unser 100-jähriges Jubiläum feiern?“ Dazu kommen wissenschaftliche und regionalhistorische Forschungsanfragen, ganz zu schweigen von solchen zu Provenienzen, weil sich im BWA die Geschäftsbücher der Kunsthandlung Böhler befinden.

Die Einschränkungen während der Corona-Pandemie hatten auch Auswirkungen auf das BWA: Schulklassen kamen nicht mehr, auch Veranstaltungen für die Volkshochschulen seien ins Stocken geraten, bedauert die scheidende Archivleiterin. Dafür aber hätte man erfolgreich und mit Wiederholung virtuelle Exkursionen für die Uni Bamberg durchgeführt. Führungen durch das Archiv und seine Magazine finden inzwischen wieder sehr real statt: sei es mit großem Andrang selbst noch spätabends bei der Langen Nacht der Museen oder bei gebuchten Führungen wie jüngst für das Münchner Kaufmanns-Casino.

Zahlreiche Publikationen

Das Bayerische Wirtschaftsarchiv veröffentlicht zudem einen eigenen Newsletter, eine Online-Kolumne für die IHK für München und Oberbayern, die von anderen im IHK übernommen wird, und macht IHK Magazin ihre Schätze publik. Obendrein gibt es aufwendig erarbeitete Publikationen zu einzelnen Beständen – Eva Moser hat unter anderem die Geschichte des Bekleidungsunternehmens Konen zusammengefasst. Und natürlich war es für sie Chefinnensache, das Buch über das Stammhaus der IHK am Münchner Maximiliansplatz selbst zu schreiben. Friedrich von Thiersch und Gabriel von Seidl sind die Architekten dieses Juwels aus der Prinzregentenzeit, das für seine aufwendige und sensible Renovierung 2020 mit der Bayerischen Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet wurde.

Zukunft braucht Herkunft war dieses Buch überschrieben. Das könnte auch als Motto für das Bayerische Wirtschaftsarchiv und für Eva Mosers Berufsmotivation schlechthin formuliert sein – ebenso wie für ihr Engagement nach der Verabschiedung im Wirtschaftsarchiv: Sie kümmert sich mit um die Rosner & Seidl Stiftung, die von der letzten Eigentümerin des renommierten Wäschehauses Rosner (1873 bis 1988) in der Münchner Altstadt begründet wurde und für die Zukunft gut betreut sein will. (Karin Dütsch)

 

Kommentare (1)

  1. Klosterfriseur am 30.06.2023
    Frau Moser ist eine großartige Persönlichkeit- Sie hat für das bayerische Gedächtnis unglaublich viel und Wichtiges geleistet. Gerade heute sehen wir, wie wichtig es ist, immer mal zurückzuschauen auf die Quellen und Wurzeln. Danke für dieses Lebenswerk und die lebendige Geschichte, die Sie uns damit geschenkt haben, Frau Moser.
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