Kultur

Das Porzellanikon in Selb. (Foto: Porzellanikon)

25.02.2016

Porzellanikon neu strukturiert

Das Porzellanikon ist nun in staatlicher Trägerschaft - das erforderte eine Neustrukturierung des Fördervereins

Nun ist auch beim Förderverein des Porzellanikons der letzte Schritt im Zuge der Übernahme des Museums in staatliche Trägerschaft vollzogen. Wie die Fördervereine der anderen bayerischen staatlichen Museen ist nun auch im Falle des Porzellanikons ein Kuratorium ins Leben gerufen worden. Bei der konstituierenden Sitzung Anfang Februar wurde in einer gemeinsamen Sitzung des Vorstandes Oberfrankens Regierungspräsident Wilhelm Wenning zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Wilhelm Wenning: "Nachdem es gelungen ist, das Porzellanikon in staatliche Trägerschaft zu übergeben, muss die regionale Unterstützung neu strukturiert werden." Wilhelm Wennings Vertreter ist Gerald Schade, Stellvertretender Landrat des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge. Mitglieder des Kuratoriums sind darüber hinaus: Werner Gebhardt, Geschäftsführer der Vishay Electronic GmbH, der Hohenberger Bürgermeister Jürgen Hoffmann (Stellvertreter 2. Bgm. Christian Paulus), Laura Krainz-Leupoldt, Vizepräsidentin der IHK Oberfranken, Peter Seißer, Altlandrat des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge und Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken, Stellvertreter ist Rainer Beck, Geschäftsführer bei der HWK und Wilhelm Siemen, Direktor Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan. Dem Vorstand des Vereins in Fragen der Geschäftsleitung beratend zur Seite zu stehen, ist satzungsgemäß eine der zentralen Aufgaben des Kuratoriums. „Mir ist eine oberfrankenweite Vernetzung für unser Landesmuseum sehr wichtig, nur so erreichen wir das Bewusstsein sowie Aufmerksamkeit und Stolz, für diese beiden interessanten Häuser in der Bevölkerung“, so die Vorsitzende des Fördervereins Rosemarie Döhler. (BSZ) Abbildung:
Im Porzellanikon gewinnt man spannenden Einblick in die Geschichte der Porzellanmanifaktur. Hier ein Gießkarussel aus den 1960er Jahren zum Gießen von Kaffeekannen. (Foto: Porzellanikon)

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