Kultur

Stefan Hattenkofer, Mitglied des Vorstands der Stadtsparkasse München, mit den Preisträgern Wolfgang Schlick, Gunna Wendt und Thorsten Krohn sowie Kulturreferent Hans-Georg Küppers (v.l.). (Foto: SSKM)

28.06.2017

Um Kunst und Kultur verdient gemacht

Der Schwabinger Kunstpreis 2017 geht an drei Preisträger

Kulturreferent Hans-Georg Küppers überreichte im Verwaltungszentrum der Stadtsparkasse München die Schwabinger Kunstpreise 2017 an die drei diesjährigen Preisträger. Die mit jeweils 5000 Euro dotierten Auszeichnungen gehen an den Schauspieler Thorsten Krohn, die Schriftstellerin Gunna Wendt und an die Musiker Wolfgang Schlick und seine Express Brass Band. Stefan Hattenkofer, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse München, betonte in seiner Begrüßung: “Jedes Jahr erhalten Persönlichkeiten und Institutionen, die sich künstlerisch oder kulturell um Schwabing verdient gemacht haben, den Schwabinger Kunstpreis – diese schöne Tradition gibt es nun schon über ein halbes Jahrhundert. Für uns als regionales und der Münchner Kunst und Kultur verpflichtetes Kreditinstitut ist es daher nur konsequent, dass wir seit vielen Jahren Förderer der Schwabinger Kunstpreise sind.“ Neben der Stadtsparkasse München stiften die Constantin Film AG, Karl Eisenrieder – Café Münchner Freiheit, die Stadtsparkasse München sowie die Landeshauptstadt München das Preisgeld. Die Schwabinger Kunstpreise würdigen Personen, die sich in Schwabing künstlerisch engagieren. Der Jury unter Vorsitz des Münchner Kulturreferenten Küppers gehörten dieses Jahr Julia Benkert (Autorin und Filmemacheirn), Marion Bösker (Literaturhaus München), Susanne Hermanski (Süddeutsche Zeitung), Salome Kammer (Preisträger 2015) und Johannes Löhr (Münchner Merkur) an. Der Schauspieler Thorsten Krohn überzeigte die Jury durch seine „außerordentliche und kontinuierliche Arbeit auf einer so wichtigen Münchner Bühne wie der Schwabinger Schauburg“. In Gunna Wendts romanhaft anmutenden Biographien Münchner Künstlerinnen ersteht die Schwabinger Bohème wieder auf. Die Express Brass Band unter der Leitung von Wolfgang Schlick entwickelt sich „Schwabing als einstige Brutstätte des europäischen Jazz wieder als unmittelbares musikalisches Happening“, so die Jury. (BSZ)

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