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28. November 2025
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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Die Lage auf dem Mietmarkt in vielen bayerischen Ballungsräumen und insbesondere in München ist angespannt. Rentner können sich die immer weiter steigenden Mieten nicht mehr leisten. Familien sind dazu verdammt, in zu klein gewordenen Wohnungen zu leben. Der Mittelstand wird aus der Stadt an die Ränder verdrängt.
Explodierende Mietpreise stellen uns vor enorme Herausforderungen, die Bund, Bayern und Kommunen nur gemeinsam bewerkstelligen können. Mieterhöhungen per Gesetz zu untersagen, ist der falsche Ansatz. Er würde das Ziel, den Wohnungsmarkt zu entspannen, verfehlen. Denn wer Mieten einfriert, friert den Neubau ein. Investoren würden abgeschreckt und Vermieter würden sich aus dem Markt zurückziehen. Das Ausbleiben neuer Investitionen wäre auch im Bereich des kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsbaus eine Katastrophe – vor allem für sozial Schwächere. Investitionen sind aber auch die Voraussetzung für mehr Barrierefreiheit in Gebäuden oder energetische Sanierungen, die der Umwelt zugutekommen.
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