Politik

Laut dgti sind 0,6 Prozent der Menschen in Deutschland transident oder transsexuell. (Foto: dpa/Matthias Balk)

08.02.2019

"Nur in Bayern gibt es noch Zwangs-Outings"

Trans-Expertin Petra Weitzel über Diskriminierung von transidenten Menschen, geschlechtersensible Sprache in Behörden und Grundschultoiletten für das dritte Geschlecht

Petra Weitzel ist Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti). Vor allem in Bayern würden transidente Menschen höchstens toleriert, nicht akzeptiert. „Dabei hat der Staat eine Vorbildfunktion“, mahnt sie im BSZ-Interview. Grund für die Diskriminierung sei auch rechte Propaganda.

BSZ: Frau Weitzel, an einigen bayerischen Grundschulen soll es jetzt Toiletten für das dritte Geschlecht geben. Das Vorhaben schlug hohe Wellen. Können Sie die Aufregung verstehen?

Petra Weitzel: Nein. Auch Kinder und Jugendliche mit nicht-binärer Identität müssen selbstverständlich ihren Platz in der Gesellschaft haben. Einfach wäre es, zum Beispiel All-Gender-Toiletten als solche getrennt nach Urinalen und Kabinen zu schaffen und entsprechend zu beschriften. In Zügen und Flugzeugen ist das ja auch kein Thema.

BSZ: Wie sieht es mit der Sexualerziehung im Unterricht in Bayern aus?
Weitzel: Während Bundesländer wie Hessen von „Akzeptanz“ sprechen, heißt es in Bayern bestenfalls „Toleranz“. Das heißt, ich dulde etwas, bin aber nicht einverstanden. Geschlechtliche Identität kommt überhaupt nicht vor und wird unter Sexualität eingeordnet. Erst kürzlich hat der Europäische Gerichtshof in einem Fall aus Bayern geurteilt, dass, wenn ein transidentes Kind in der Klasse ist, die Pädagog_innen verpflichtet sind, die Klassenkameraden altersgerecht aufzuklären.

BSZ: Ein bekannter Kinderpsychiater sagte kürzlich, Transsexualität sei derzeit ein Trend, ausgelöst durch die sozialen Medien. Wird man vom Youtube gucken trans*?
Weitzel: Das ist völliger Blödsinn. Durch solche Aussagen werden Eltern verunsichert und Kinder entmündigt. Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin haben bereits einen offenen Brief verfasst. Dieser Kinderpsychiater versucht schlicht, über die Medien Druck auszuüben.

BSZ: Warum fühlen sich viele Menschen durch das Gender-Thema verunsichert?
Weitzel: Weil Rechtspopulisten mit finanzieller Unterstützung entsprechender Netzwerke das Thema kapern und Fakten verdrehen. Es dürfte kein Zufall sein, dass sich bei Russia Today Artikel über das Outing der transidenten grünen Abgeordneten Tessa Ganserer und andere zum Themenkreis finden. Die Artikel lesen sich zwar neutral, sind aber gespickt mit Links zu AfD-Abgeordneten – übrigens auch aus Bayern.

BSZ: Über das Outing wurde bundesweit berichtet. Wo verläuft die Grenze zwischen echtem Interesse und Voyeurismus?
Weitzel: Entscheidend ist doch immer, wie jemand sich selbst einordnet. Voyeurismus fängt deshalb da an, wo jemand verbal in die Hose schauen will. Wer fragt „Bist du schon operiert?“ oder „Willst Du Dich operieren lassen?“, hat schon die Top-1-Frage auf der Liste der übergriffigen Fragen gestellt. Echtes Interesse wären Fragen wie „Kommst du mit deiner Familie, Partner_in, Kolleg_innen zurecht? Geht es dir gut?“

BSZ: Wie reagieren Unternehmen in solchen Fällen?
Weitzel: Beim Outing scheinen noch alle positiv gestimmt. Spätestens aber, wenn die Zeit der Geschlechts-angleichung mit Operationen kommt, wird oft gemobbt. Dann heißt es, wenn Sie an dem und dem Tag in der Klinik und nicht da sind, können Sie einpacken, dann kündigen wir Ihnen. So was hören Angestellte oft wortwörtlich. Und das in einer Phase, in der transidente Menschen nicht gerade viel Selbstbewusstsein haben und Termine von den Krankenhäusern akzeptiert werden müssen, weil man sonst ein weiteres halbes Jahr warten muss. Nur wenn der Arbeitgeber proaktiv Aufklärung betreibt und Diskriminierung ahndet, erleben Mitarbeitende Unterstützung von den Kolleg_innen im Betrieb.

BSZ:Wo stehen die Kirchen in Bayern bei dem Thema?
Weitzel: Deutschlandweit traut ungefähr jede zweite evangelische Kirche gleichgeschlechtliche Paare, und einige bieten sogar eine Art Affirmation nach vollzogener Geschlechtsangleichung an. Bayern tut sich schwerer – aber mit Tendenz zum Guten. In der katholischen Kirche haben die meisten Mitarbeitenden auf den unteren Ebenen kein Problem damit, auf den höheren schon. Auf katholischen Friedhöfen werden transidente Menschen noch immer ausschließlich mit ihrem Geburtsnamen bestattet.

Oft fehlt der Polizei der Wille, nach einem trans*feindlichen Angriff eine Anzeige aufzunehmen

BSZ: Transidente Menschen haben laut Studien ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Suizid. Wegen der Diskriminierung?
Weitzel: Solche Ergebnisse sind mit Vorsicht zu genießen. Häufig werden sie aus der rechten Ecke nach dem Motto interpretiert: Wer so „wird“, bringt sich um. In Wahrheit hängt es davon ab, ob Menschen benachteiligt und diskriminiert werden – zum Beispiel bei der Arbeit. Eine Studie aus den USA zeigt: Wenn vor allem junge transidente Menschen schon Unterstützung bekommen, sind Depressionen nur unwesentlich zahlreicher als bei nicht transidenten Menschen.

BSZ: Wo sehen Sie derzeit die größte Diskriminierung?

Weitzel: Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung in Bayern entscheidet, wann (gesetzliche) Krankenkassen im Freistaat die Kosten für eine Hormontherapie und Operationen übernehmen dürfen. Während die Leitlinien der Ärzte deutschlandweit modernisiert wurden, müssen transidente Menschen in Bayern vor einer Hormonbehandlung oder Operation weiterhin einen Alltagstest von bis zu 18 Monaten nachweisen. Also, sich vor der Hormontherapie in der Arbeit und Freizeit in einem anderen Geschlecht erproben. Das heißt, sie müssen sich outen. Das ist eine Quälerei und als ob man eine Brille ohne Gläser testen müsste. Generell ist das Coming-out am Arbeitsplatz für alle leichter, wenn die Barthaare weg sind oder die Stimme tief ist, je nachdem.

BSZ: In Bayern steigen die Straftaten aufgrund der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität der Opfer. Wird genauer hingesehen, oder nehmen die Angriffe zu?
Weitzel: Das kann ich nicht sicher sagen. Es kommt aber immer wieder vor, dass transidente Menschen angepöbelt oder angegriffen werden. Das Problem ist, dass Zahlen fehlen. Oft wissen Polizisten nicht, ob eine Straftat jetzt potenziell homo- oder trans*feindlich ist. Oft fehlt auch der Wille, nach einem trans*feindlichen Angriff eine Anzeige aufzunehmen. Weltweit steigt die Zahl der Opfer.

BSZ: Die Staatsregierung lehnt einen Aktionsplan gegen Homo- und Transfeindlichkeit ab. Es werde schon genug in diesem Bereich getan. Stimmen Sie zu?
Weitzel: Das ist wie bei den Unternehmen: Wenn ich eine Vorbildfunktion habe – und die hat der Staat –, muss ich proaktiv den Bürgern signalisieren: Das ist ein wichtiges Thema. Dann verhalten sich auch die Menschen in den Behörden entsprechend. Deshalb braucht es dringend einen Aktionsplan.

BSZ: „Sehr geehrte Mitarbeitende“: In bayerischen Amtstuben kehrt die geschlechtersensible Sprache ein, zuletzt etwa in Augsburg. Ein Anfang?
Weitzel: Ja, das ist nur gerecht. Wer mehrere Personen anspricht, sollte das immer geschlechtsneutral tun. So signalisiert man, dass alle wahrgenommen werden. Die Frage ist, ob Menschen künftig auch in der Einzahl geschlechtsneutral angesprochen werden sollten – und wie man trotzdem jedem gerecht werden kann.

BSZ: Ihr Verband hat für einen Ergänzungsausweis gekämpft. Was ist das genau?
Weitzel: Häufig stimmen die Personalpapiere nicht mit der eigenen geschlechtlichen Verortung überein. Der Übergangsprozess, die Transition, dauert oft Jahre. Der Ergänzungsausweis ist als Muster beim Bundesinnenministerium registriert und von der Polizei im EDV-System gespeichert. Außerdem haben wir erreicht, dass man auch bei der Bank ohne Personenstandsänderung eine Kontokarte mit den neuen Namen führen darf. Ähnliches gilt auch bei der elektronischen Gesundheitskarte – wobei manche Versicherungen noch Verständnisprobleme haben.

BSZ: Transsexuelle, Transidente, Transgender: Es gibt viele verschiedene Formulierungen. Woher weiß man, wie eine Person tatsächlich bezeichnet werden möchte?

Weitzel: Das ist extrem schwierig. Jeder kann den Begriff wählen, den er für passend hält. Den geringsten Fehler macht man mit „transident“ oder „transsexuell“. Wobei man auch mit diesen Begriffen danebenliegen kann. Am besten man fragt einfach. (Interview: David Lohmann)


Kommentare (5)

  1. David Jean am 19.09.2020
    Gerade in Bayern ist die sogenannte Toleranz und Akzeptanz gegenüber transsexuellen Menschen immer noch ein Problem. Und solange auch die Gesellschaft diese Personen akzeptiert, und respektiert, wird sich bei der Strafverfolgung von Übergriffen auf Transsexuelle auch nicht viel ändern. Ich kann mir gut vorstellen, wenn eine Transfrau bei der Polizei eine Anzeige wegen Körperverletzung machen will, und der Polizist jetzt nicht weiß, ob dieses Opfer jetzt in der Anzeige als Frau oder Mann schriftlich festgehalten werden soll. Das fängt meist mit der Beweisaufnahme an, Sprich Fotodokumentation der Verletzungen. Auch sollte so ein Thema verstärkt in der Schule thematisiert werden. Würde mich jemand fragen, ob ich als Mann ein Problem damit hätte, eine Transfrau kennenzulernen und zu daten. Dem würde ich sagen "Ich habe damit kein Problem, da ich vielmehr daran interessiert bin, diese Persönlichkeit kennen zu lernen ohne Vorurteile".
  2. Tanja am 13.07.2019
    "Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen."
    Johann Wolfgang von Goethe

    Solange der euthanasieartige "Alltagstest" aufoktroyiert wird, kann man bei "Zwangsouting" nicht von Polemik sprechen.

    1.sollte man sich mal grundsätzlich überlegen, was man Betroffenen damit antut, sowohl psychisch, als auch (im nicht seltenen Falle von von körperlicher Gewalt durch Fremde!!!) physisch.

    2. Es ist absurd und zynisch ein "Leben im Zielgeschlecht" bzw. "in der neuen Rolle" zu verlangen, da es ja genau um das Hintersichlassen einer aufgezwungenen Rolle und Geschlechts geht.

    3. "Transsexualität" impliziert, daß es vorrangig um Sexualität geht und überbetont diese.

    4. "Transidentität" und "Transgender" sind inhaltlich richtige Terminologien, denn es geht ja eben um die Identität und das Geschlecht i.S. von Gender (das ist die soziale Dimension, nicht was man zwischen den Beinen hat). Beide Begriffe sind alles andere als Gerede um irgendeinen heißen Brei.

    5. Im Alltag ist die gesetzliche Lage weitaus weniger relevant als die der Gesellschaft und die ist in dieser Hinsicht bestenfalls desolat, mit leichter Tendenz zum zunehmenden Mittelalter.
  3. Airin am 11.02.2019
    "Zwangs-Outings" halte ich für eine an den Haaren herbeigezogene Polemik, die nichts mit der gelebten Wirklichkeit in Bayern zu tun hat. Petra Weitzel sollte sich in ihrer Funktion als Vorsitzende eines bundesweiten Vereins, der für alle Trans* und Intersexuellen sprechen möchte, doch bitte mit ihrer parteipolitischen Meinung etwas zurück halten und sich daran erinnern, dass man mit der Transsexualität nicht automatisch ein rot-grünes Parteibuch gewinnt. Ihre Positionierung schließt nicht nur Mitbetroffene aus, sondern bestätigt auch konservativ denkende Menschen in der Vermutung, dass es sich bei diesem Thema um eine linke Spinnerei handelt.

    Dabei hat es Transsexuelle schon so lange gegeben, wie unsere Geschichtsschreibung reicht. So lange eine Kultur von gegenseitigem Respekt geprägt war, haben sie ihren Platz in der Gesellschaft gefunden und teilweise außerordentliches geleistet. Eine kleine Minderheit kann man sehr wohl integrieren, ohne gleich die ganze Gesellschaft neu zu erfinden oder gar die Existenz von Männern und Frauen in Frage zu stellen.

    Die gesetzliche Lage ist in Bayern nicht anders geregelt als in den anderen Bundesländern: Transsexuelle mit Vornamens- und Personenstandsänderung gelten gegenüber dem Gesetz und allen Institutionen als Mitglieder des neu gewählten Geschlechts. Ebenso sind die Behandlungsstandards für Transsexuelle in Bayern mit den internationalen Standards synchronisiert. Über Details läßt sich immer diskutieren. Dafür gibt es auch in Bayern Fachkreise, in denen Ärzte, Krankenkassen und Betroffene sehr professionell miteinander reden. In München wächst ein medizinisches Kompetenzzentrum von bundesweiter Bedeutung. Bayern ist gut für eine besonnene, pragmatische Politik. Man springt hier nicht sofort, wenn gewisse Kreise etwas fordern. Das ist nicht immer schlecht und gibt in diesem Fall transsexuellen Menschen, die lieber jetzt als gleich das volle medizinische Programm durchziehen wollen, nochmal eine etwas längere Denkpause, ob sie sich nicht vielleicht doch zu sehr vom herrschenden Zeitgeist oder zu großen Erwartungen haben beeinflussen lassen. In mittlerweile fast 40 Jahren Erfahrung in Beratung und Selbsthilfe habe ich viel zu viele "Mitbetroffene" gesehen, denen meiner Ansicht nach mit einer gut begleiteten Persönlichkeitsentwicklung besser gedient gewesen wäre als mit einer durchaus mit vielen Nachteilen behafteten chirurgischen Anpassung an ihr Selbstbild.

    Ganz bewußt übrigens benutze ich den Begriff der Transsexualität, weil er mir präziser und allgemein verständlicher erscheint als "Geschlechtliche Inkongruenz", "Geschlechtsdysphorie", "Trans-Identität" oder was man da sonst rund um den heißen Brei noch findet.
  4. Peta Weitzel am 08.02.2019
    ----------Zitat:--------------------------------
    Frank Gommert: Transsexualität steht für eine klare körperbezogene Thematik, bei der die Betroffenen einen "körperlichen Angleichungsbedarf" haben!
    ---------------------------------------------------
    Das "Transsexuellengesetz" ist für alle da, seit 2011 auch für jene, die keine medizinischen Maßnahmen in Anspruch nehmen wollen. Namhafte universitäre Einrichtungen verwenden mal transident mal transsexuell, unabhängig davon, welche Bedarfe die Klienten haben. Im Recht ist transsexuell also nicht auf Menschen mit Geschlechtsangleichung beschränkt und transident in der Medizin nicht auf Menschen ohne Bedarf an Geschlechtsangleichung.
    Beispiele: Transidentensprechstunde Universität Frankfurt/M., Veröffentlichungen von B. Meyenburg, Udo Rauchfleisch und andere.
    Es gehört zum Emanzipationsprozess jeder benachteiligten Gruppe, für sich Begriffe zu finden, die als akzeptabel befunden werden. Dazu muss es keine Einigkeit geben.
    Letztendlich hat die Weltgesundheitsorganisation "transsexuell" aus ihrem Vokabular in der ICD-11 gestrichen und spricht nun von geschlechtlicher Inkongruenz und versteht darunter die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten.
  5. Frank VTSM e.V. am 08.02.2019
    BSZ: Transsexuelle, Transidente, Transgender: Es gibt viele verschiedene Formulierungen. Woher weiß man, wie eine Person tatsächlich bezeichnet werden möchte?
    Weitzel: Das ist extrem schwierig. Jeder kann den Begriff wählen, den er für passend hält. Den geringsten Fehler macht man mit „transident“ oder „transsexuell“. Wobei man auch mit diesen Begriffen danebenliegen kann. Am besten man fragt einfach. (Interview: David Lohmann)
    ---------------------------Zitat--------------------------------------------------------
    Hier möchte ich ein Veto einlegen, das der VTSM e.V. schon seit Jahren in der Community Benennt:
    Es kann nicht sein, dass jeder unabhängig von der Tatsächlichen Betroffenheit einfach jeden Begriff verwendet! Genau aus diesem Grunde werden dann Menschen mit der klaren Betroffenheit "Transsexualität" Begriffe wie "Transgender" oder "Trans*" aufgezwungen, welche von ihrer Definition her völlig Falsch sind.
    Transsexualität steht für eine klare körperbezogene Thematik, bei der die Betroiffenen einen "körperlichen Angleichungsbedarf" haben! Dies trifft aber auf die Begriffe "Transgender", "Trans*" und ganz besonders auf "transgeschlechtlich Lebende Menschen" nicht zu, sondern da geht es darum das Körpergeschlecht und soziales Geschlecht bewußt im Gegensatz zueinander stehen (sollen!).
    Aus diesem Grunde hatten ehemalige Mitglieder der "dgti e.V." sich vor einigen Jahren von diesem Verein getrennt und einen Verein gegründet der sich ausschließlich den Bedürfnissen tatsächlich Transsexueller Menschen widmet.

    Diese Differenzierung ist enorm wichtig, da es dabei um gesundheitliche Bedarfe geht, die bei der vermeintlich "größeren Gruppe" der Trans*Betroffenheiten (dazu zählen auch Transidente & Transgender) überwiegend nicht vorhanden sind, oder nur geringe "Wunschbedarfen" entsprechen.

    MfG,
    Frank Gommert
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