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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Es gibt sehr viele Steuer-, Förder- und Subventionsprivilegien, von denen die Agrarindustrie zusätzlich zum verminderten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent profitiert. Die Steuergesetzgebung hat jedoch eine Lenkungsfunktion – und diese sollte Mensch, Tier und Umwelt zugutekommen.
Es ist naiv zu glauben, dass Steuererhöhungen ein Allheilmittel seien. Neue Belastungen für die Bürger kommen für uns nicht infrage. Schon gar nicht bei Lebensmitteln! Das ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Fleischkonsum darf kein Privileg für Besserverdienende werden. Und wir dürfen unsere Landwirte, die von allen Seiten unter wirtschaftlichem Druck stehen, nicht noch mehr belasten. Wer mehr Tierwohl will, muss dafür sorgen, dass bei den Bauern mehr Geld ankommt. Denn sie wissen am besten, was für noch mehr Tierwohl getan werden kann.
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