Soll begleitetes Trinken ab 14 Jahren verboten werden?
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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Um diese Debatte ehrlich zu führen, sollte man sich zunächst bewusst machen, was stille Tage überhaupt bedeuten: Christen aller Konfessionen gedenken an diesen Tagen etwa der Kreuzigung oder der Geburt Jesu, ihrer Verstorbenen oder begehen wichtige Gedenkveranstaltungen. In jedem Fall handelt es sich um Tage herausragender Bedeutung des christlichen Glaubens. Insofern ist es durchaus gerechtfertigt, in einem Land, dessen Kultur seit fast zwei Jahrtausenden untrennbar mit dem Christentum verbunden ist, Feiertage auch still zu begehen.
An neun Tagen im Jahr heißt es für Feierlaunige im Freistaat: „Musik aus! Schicht im Schacht!“ An sogenannten stillen Feiertagen sind öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht dem „ernsten Charakter“ dieser Tage entsprechen, per Gesetz verboten. Konzerthallen, Gaststätten und Discos bleiben dann mitunter schon mal geschlossen. Sehr zum Unmut sowohl der Betreiber als auch der Kunden. Auch die FDP ist der Meinung: Das Tanzverbot ist aus der Zeit gefallen und gehört abgeschafft.
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