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Blick in den Kreuzgang des Augsburger Doms. Hier befin den sich zahlreiche in den Boden eingelassene Grabplatten und an den Wänden befestigte Wandgrabmäler (Epitaphien)aus vergangenen Jahrhunderten. Foto: Anna Balbach

23.04.2010

Wenn Steine von Tugend und Trauer erzählen

Ein Forschungsprojekt zu Grabinschriften aus Bayerisch-Schwaben

Der Beredsamkeit von Grabmälern sind kaum Grenzen gesetzt: Sie verraten Biografisches, soziales Bewusstsein, Einstellungen zu Leben und Tod. Und an ihnen lässt sich die Konfessionalisierung der Sprache festmachen. (Anna Balbach) Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der Bayerischen Staatszeitung oder in unserem E-Paper!

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