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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 1,5 MB)
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Meter hohe Jugendstilbau von 1898 nach Plänen von Willem Molenbroek war das erste Hochhaus Europas.
Weit höhere Wolkenkratzer stehen nun am Flussufer Spalier. Nicht nur dort. Am kürzlich modernisierten Hauptbahnhof Rotterdam Centraal setzt schon seit 1992 der 151 Meter hohe „Delftse Poort“, geplant von Abe Bonnema, ein Ausrufezeichen.
Neben dem mächtigen Koolhaas-Bau wirkt der KPN-Tower von Renzo Piano fast filigran. Rechterhand schließen sich die Wolkenkratzer New Orleans von Alvaro Siza und das fantasievoll verschrägte Montevideo von Francine Houben an. Am Zipfel der Halbinsel nimmt Norman Fosters „World Port Center“, das ehemalige Terminal der Holland-Amerika-Lijn, das nun als Hotel fungiert, unter seine Fittiche. Der stattlichste im Bunde ist seit 2009 der 165 Meter hohe „Maas Tower“ entworfen von Dam & Partners Architecten, der höchste Bürobau der Benelux-Staaten.
1984 Piet Blom mit seinem lustigen Bleistiftturm (Het Potlood) und den benachbarten Kubushäusern. Die 38 sonnenfarbenen, ineinander geschachtelten und um 45 Grad gekippten Wohnwürfel in Overblaak 70 waren bald weltberühmt. Die schrägen Wände drinnen verlangen jedoch geschickte Möblierung.
Der neueste Hit ist dort die hufeisenförmige, 120 Meter lange und 70 Meter breite Markthalle nach Plänen von MVRDV. Drinnen überrascht ein fröhlich buntes Füllhorn. Gemeint ist die 11 000 Quadratmeter große Deckendekoration von Arno Coenen. Blumen und Gemüse an den Ständen und über den Köpfen. Die über der Markthalle Wohnenden gucken durch kleine Fenster aufs quirlige Treiben.


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