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28. November 2026
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Download der aktuellen Ausgabe vom 28.11.2025 (PDF, 16,5 MB)

Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 1,5 MB)
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Bau, Technik und Ausstattungen entsprechen höchsten Standards. Modernste Medizintechnik unterstützt die Operateure. Dabei liegt ein Schwerpunkt in der Verschmelzung von konventionell operativen und minimal-invasiven Verfahren (die so genannte Schlüsselloch-Chirurgie, schonend, ohne große Schnitte).
Hybrid-OPs bedeuten eine Reihe von Vorteilen für die Patienten. Die Eingriffe werden sicherer, gerade auch durch die Möglichkeiten der minimal-invasiven Techniken, die Patienten erholen sich schneller. Eine andere Attraktion ist in den Sälen der Neurochirurgie, HNO und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ein fahrbares CT (Computertomograph für Schichtröntgen). Das heißt, dass der CT auf Schienen zwischen zwei OP-Sälen gefahren werden kann, der Patient muss nicht bewegt werden. Die Säle sind durch eine verschiebbare Bleiwand voneinander getrennt. In jedem Raum ist ein beweglicher CT-OP-Tisch montiert. So können parallel zwei Patienten abgeklärt beziehungsweise behandelt werden.
Eine moderne Reglungstechnik steuert Licht und Lüftung, sorgt für höchste hygienische Standards (Raumluft) und erhöht die Ausfallsicherheit bei technischen Problemen. Durch ein innovatives Logistikkonzept werden die Pflegemitarbeiter entlastet und können sich verstärkt den Patienten zuwenden. So müssen sie sich nicht mehr selbst um die Beschaffung des OP-Materials kümmern. Zur Erhöhung der Sicherheit wird das so genannte Patiententracking eingeführt: Der Patient trägt ein Armband mit persönlichem Barcode, sodass er (mittels Scan) einwandfrei identifiziert und lokalisiert werden kann, selbst wenn er vorübergehend im OP nicht selbst Auskunft geben kann.
Auch der Komfort wurde verbessert. Bei Eingriffen an Babys und Kleinkindern können die Räume auf höhere Temperaturen geheizt werden. So kann das Auskühlen der kleinen Patienten vermieden werden. Die Eltern können in Straßenkleidung ihr Kind bis in den Einleitungsraum vor dem OP begleiten und bei ihm bleiben, bis es einschläft.


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