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mit einem Kostenvolumen von rund 26 Millionen Euro als Ergebnis eines Realisierungswettbewerbs gebaut.
Der Neubau der Grundschule und des Horts als Dependance der Grundschule Zugspitzstraße ist der erste Schritt für die Errichtung des späteren Neubaus des Kooperativen Schulzentrums Bertolt-Brecht-Schule und wurde als zweigeschossiger Baukörper konzipiert. Die neue 4-zügige Grundschule entsteht auf dem bisherigen Parkplatz der heutigen Bertolt-Brecht-Schule und wird künftig „Heimat“ für 400 Schüler sein, von denen etwa 200 Schüler den 8-gruppigen Hort und etwa 80 Schüler die Mittagsbetreuung besuchen werden. Sie verfügt über eine Fläche von rund 7600 Quadratmeter Bruttogrundfläche sowie über einen Außenbereich von 7890 Quadratmetern.
Deutlich erkennbar ist zwischenzeitlich die Verzahnung der zwei Baukörper, aus der sich eine gute Einbindung des Neubaus in die Freiflächen ergibt. Dabei werden Außenräume mit unterschiedlichem Charakter ausgebildet: Auf der Westseite entsteht ein Eingangshof als Treffpunkt für Lehrer, Eltern und Kinder. Auf der Nord- und Südseite ist jeweils ein Pausenhof mit Bewegungsangeboten und Ruhezonen vorgesehen, auf der Ostseite erstreckt sich, begleitend zum Gebäude, ein Schulgarten.
Der Umzug der Schule vom bestehenden Gebäude in den Neubau ist für die Herbstferien des Schuljahres 2017/18 geplant. Danach wird das bisherige Gebäude an der Karl-Schönleben-Straße abgebrochen. Auf diesem Grundstück sowie auf dem benachbarten Gelände an der Karl-Schönleben-Straße wird dann der Neubau des Kooperativen Schulzentrums Bertolt-Brecht-Schule realisiert.
„Wir freuen uns sehr, dass die WBG KOMMUNAL GmbH mit den Arbeiten im Zeitplan liegt und wir heute, so wie vorgesehen, das Richtfest feiern können“, äußerte sich Nürnbergs Schulbürgermeister Klemens Gsell. Sozialreferent Reiner Prölß zeigte sich im Rahmen des Richtfestes ebenfalls höchst zufrieden. „Ein Richtfest ist immer ein Meilenstein für einen Neubau, denn der Rohbau konnte, dafür danken wir sehr, unfallfrei vollendet werden. Zügig wird nun der Innenausbau umgesetzt, damit wir auch weiterhin alle Zeitpläne einhalten“, erklärte Ralf Schekira, Geschäftsführer der WBG KOMMUNAL GmbH. (BSZ)
(Der Eingangsbereich zur Baustelle - Foto: Samuel Arapoglu, wbg)



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