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Gymnasium Türkheim sowie die Staatliche Berufsschule Mindelheim und ihre Außenstelle Memmingen energetisch, technisch und im Hinblick auf Barrierefreiheit und Brandschutz modernisiert. Hinzu kam der Neubau einer architektonisch sehr ansprechenden Technikerschule in Mindelheim.
und Medientechnik ausgestattet. Die Sanitäranlagen wurden erneuert. Es wurde ein neues Brandschutzkonzept umgesetzt und die Aula aktuellen Anforderungen an Versammlungsstätten angepasst. Sie wird auch für außerschulische Veranstaltungen gerne genutzt. Dank einer neuen Gebäudehülle mit dreifach verglasten Fenstern konnte der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden. Die Fassade wurde mit einem besonderen Strukturblech und Duraflonbeschichtung gestaltet.
des Zweckverbands ist Landrat Weirather. Den ungedeckten Schulaufwand tragen der Landkreis Unterallgäu zu 80 Prozent und der Markt Ottobeuren zu 20 Prozent. Der Landkreis Unterallgäu trägt zudem die Kosten für das Personal zu 100 Prozent.
Das Gymnasium war zunächst ein so genanntes Progymnasium: Die Schüler mussten nach der zehnten Klasse an ein anderes Gymnasium wechseln. Ende 2008 beschloss der Unterallgäuer Kreistag, dass in Ottobeuren auch ein Abitur möglich sein soll; 2011 absolvierten die ersten Schüler am Rupert-Ness-Gymnasium das Abitur.
Um mehr Platz zu schaffen, war eine Erweiterung des Gebäudes nötig. 2011 war der Neubau bezugsfertig: In das Erdgeschoss zogen die Klassen der Mittelschule ein, die Räume im Obergeschoss nutzen Realschule und Gymnasium. Damit besteht das Ottobeurer Schulzentrum aus einem Neubau und einem Bestandsgebäude, das nun saniert wurde. Über eine Verbindung können Schüler und Lehrer immer trockenen Fußes von einem Gebäude ins andere gelangen.
Die Schülerzahlen 2017/2018: Die zweizügige Mittelschule besuchen 277 Schüler. Auf die vierzügige Realschule gehen 665 Schüler und das dreizügige Gymnasium besuchen 523 Schüler. (BSZ)
(Die Aula, ein Flur und der Blick in ein Klassenzimmer - Fotos: Architekturbüro Krug Grossmann)



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