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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

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rund 1250 Schülern größten Gymnasiums in Oberfranken gegeben. In knapp viereinhalb Jahren wurden in vier Bauabschnitten rund 39 Millionen Euro investiert und dies in äußerst beengten innerstädtischen Verhältnissen inmitten des Weltkulturerbes „Altstadt Bamberg“, in unmittelbarer Nähe zum linken Regnitzarm und bei laufendem Schulbetrieb.
Der Baubeginn erfolgte nach drei Jahren Planungsphase im April 2013. Im ersten Bauabschnitt zwischen März 2013 und August 2014 erfolgte der Neubau einer halbgeschossig ins Gelände abgesenkten Einfachsporthalle mit darüber liegenden Klassenräumen, der Neubau einer Pausenhalle mit Mehrzweckraum und der Umbau der ehemaligen Sporthalle zur Aula mit nachträglicher Unterkellerung für die Technikzentrale.
Im zweiten Bauabschnitt von September 2014 bis August 2015 folgte der Neubau eines Verbindungsbaus zwischen den Gebäuden „Altbau Clavius-Gymnasium“ und „Martinschule“ mit neuem
Haupttreppenhaus und behindertengerechtem Aufzug sowie der Umbau und die Sanierung der vom Clavius-Gymnasium genutzten, nördlichen Hälfte des Martinschulgebäudes.
Baugrundstücks errichteten mobilen Klassenzimmercontainern untergebracht.
Beheizung der Klassenräume erfolgt nun durch niedertemperaturbetriebene Wandflächenheizungen über das bestehende Fernwärmenetz. Dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung tragen neben ihrem Zweck zur Erhöhung der Raumluftqualität ebenso wie die Regelung durch die übergeordnete zentrale Leittechnik zur Reduzierung des Energiebedarfs bei.
Sämtliche Gebäudeteile sind nun mit einer automatischen Brandmeldeanlage ausgestattet, die Bestandsgebäude wurden um die fehlenden baulichen Rettungswege ergänzt. Alle Räume sind über die beiden behindertengerechten Aufzugsanlagen und Rampen nun barrierefreie erreichbar. Die Ausstattung aller Klassenräume mit interaktiven Whiteboards sowie die Verbesserung der Hörverständlichkeit in den teilweise überhohen Räumen der Altbauten durch akustische Maßnahmen wurden bei der Sanierung ebenso berücksichtigt wie die Einhaltung kurzer Erschließungswege durch die Anordnung der auch für schulische Veranstaltungen nutzbaren zentralen Aula.


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