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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Fast noch mehr verblüffen die Dörfer. Laos gehört zu den ärmsten Ländern der Erde, doch Bauen für Buddha hat Priorität. Das handwerkliche Know-how lernen junge Männer seit eh und je in den Klöstern. So stehen schlichte Hütten neben großen Tempeln mit geschwungenen Dächern. Vorbildlich ist auch das Bauen im Einklang mit der Natur. Pfahlbauten sind nicht nur am Mekong zu sehen. Der jährliche Monsunregen macht sie auch auf dem platten Land zur ersten Wahl.
Auch die weltbekannten Tempelanlagen werden instandgesetzt und das Ausland hilft kräftig mit. In Sambor Prei Kuk, einer im 7. Jahrhundert n.Chr. von 20 000 Familien bewohnten Stadt, engagiert sich die deutsche GTZ. Von den ursprünglich 280 Tempeln sind 54 mehr oder minder erhalten. Delikat gearbeitete Fenster künden vom hohen Niveau der Khmer-Baukultur in jener Zeit. Vorsichtig werden einige Tempel aus der Umschlingung des Urwalds befreit und restauriert.
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