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in der ökologischen Mustersiedlung. Die beiden L-förmigen Gebäude werden in Holz-Hybridbauweise errichtet und entsprechen dem KfW-Effizienzhaus 70 (EnEv 2009). Die Baukosten belaufen sich auf rund 51 Millionen Euro.
Oberbürgermeister Dieter Reiter betonte die Größe des Gesamtvorhabens: „Ehemals Kaserne, bald ein attraktives Viertel, in dem rund 4500 Menschen leben werden: Gerade das Gelände der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne zeigt, wie wichtig die Umwandlung von noch vorhandenen Bahn- oder Militärarealen für den Wohnungsbau in München ist. Insgesamt werden hier etwa 1800 Wohnungen entstehen, die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG baut rund ein Drittel davon und leistet damit einen entscheidenden Beitrag, mehr bezahlbare Wohnungen in München zu schaffen.“ Klaus-Michael Dengler verdeutlichte dies: „Mit diesem Spatenstich beginnen wir eines der aktuell größten Bauvorhaben der GEWOFAG. Insgesamt werden wir auf sechs Baufeldern rund 650 bezahlbare Wohnungen im Prinz-Eugen-Park errichten. Hinzu kommen umfangreiche soziale Einrichtungen.“ Darunter befinden sich fünf Häuser für Kinder, eine heilpädagogische Kindertagesstätte, ein Standort des GEWOFAG Wohn- und Versorgungsprogramms Wohnen im Viertel, fünf betreute Wohngruppen und mehrere Bewohnertreffs und Gemeinschaftsräume. Entlang der Cosimastraße entstehen zusätzlich Gewerbeflächen und Arztpraxen.
In den 1930er Jahren als Lohengrin-Kaserne erbaut, wurden die Gebäude nach dem 2. Weltkrieg von den US-Amerikanern als Peterson-Kaserne genutzt. Die Bundeswehr wählte nach Übernahme des Areals in den 1950er Jahren für die in der Folgezeit dort angesiedelte Pionierschule den Namen Prinz-Eugen-Kaserne (nach dem habsburgischen Feldherren Prinz Eugen von Savoyen-Carignan, 1663-1736). Nach dem Umzug der Pionierschule nach Ingolstadt erwarb die Landeshauptstadt München das Gelände. Die Kasernengebäude wurden abgetragen und das rund 30 Hektar große Areal wurde zum Planungsgebiet für das neue Stadtquartier Prinz-Eugen-Park.
Die GEWOFAG ist eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft und mit etwa 36.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit rund 90 Jahren den Münchner Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. (BSZ)
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