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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

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gestellt bekommen, mit Lebensmitteln versorgt und medizinisch betreut werden. Die Asylsuchenden freuen sich über das Angebot und sind dankbar für die Unterstützung. Im Moment ist angedacht, etwa fünf Tage dort zu bleiben. Sie hoffen, dass für die Zeit danach Wohnungen und Plätze an Schulen für die Kinder verfügbar sind.
Der Protest habe sich aus den Reihen der Asylsuchenden selbst formiert, sagt Isen Asanovski von Romano Jekipe Ano Hamburg, einer Organisation zur Unterstützung von in Deutschland lebenden Roma. "Wir haben keine andere Wahl. Wir haben uns entschieden, in Gottes Haus, bei Jesus, bei Euch Hilfe zu suchen. Unsere Situation ist sehr schlecht. Unsere Kinder leiden, unsere Leute sterben", erklärt Asanovski dem Mesner des Regensburger Doms Josef Dommer. Er war zufällig vor Ort als die Protestierenden dort aufgeschlagen sind. Dommer und Wilhelm, die als erste Kirchenvertreter im Dom waren, hatten zwar Verständnis für die Lage der Flüchtlinge, konnten jedoch noch keine Hilfe versprechen.
Der Protest hatte sich in den letzten Tagen organisiert und begann heute Vormittag. Von der Historischen Wurstkuchl aus, wo sich die beteiligten Asylsuchenden mit einigen Unterstützern trafen, gingen sie gegen 11 Uhr zum Dom und stellten sich mit Transparenten am Rand des Hauptschiffs auf.

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