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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Drei Tenöre gut bei Stimme, das erlebt man in der „echten“ Oper selten. Sie ließen auch Anklänge an die große Oper des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts hören, Verdi, Puccini, aber auch Mendelssohn Bartholdy. Das Orchester gab Streicherschmelz und ausdrucksvolle Bläser dazu. Auch zu den eher poppigen Songs der letzten Jahrzehnte. Durch die nur den Insidern bekannten Komponistennamen war Grossmann ein kundiger Condottiere und Conférencier mit Anekdoten und Informationen. Und bei Boaz Davidoff konnte man nachvollziehen, warum etwa ein Yossele Rosenblatt, der bis in die Zwanzigerjahre hinein lebte, gefragt wurde, ob er denn nicht in Halévys Oper „Die Jüdin“ mitsingen wolle: sogar Caruso hat ihn bewundert.
Ein paar Worte müssen noch sein zur Ankündigung der neuen Saison beim Orchester Jakobsplatz, einem der einfallsreichsten „in town“: Am 23. November blättert Grossmann anlässlich der 29. Jüdischen Kulturtage München ein immer noch weitgehend unbekanntes Thema von Emigration und Exil auf: „Shanghai“ mit Zeitzeugen, Bildern und einer musikalischen Erinnerung an Wolfgang Fraenkel, der die atonale Musik in China eingeführt hat. (Uwe Mitsching)
Abbildung:
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