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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Volker Pfüller knüpft formal an das Starplakat an. Der Schauspieler in seiner Rolle ist eines der zentralen Themen seiner Plakatgestaltung, besonders als Ausdruck der jeweiligen Zeit und der sozialen Umgebung. Die Arbeiten bestechen durch das Zeichnerische, die Farbbrillanz und einen unverwechselbaren Strich.
Die Arbeiten Pfüllers sind eine Reise durch die Theatergeschichte großer Häuser und die Inszenierungen renommierter Regisseure der letzten 40 Jahre in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR. Volker Pfüllers erster großer Auftraggeber war das Deutsche Theater in Berlin. Dort erlebte er seinen Durchbruch mit dem Bühnenbild zu Dantons Tod (1982) in der Inszenierung von Alexander Lang. Von hoher Sensibilität und großer emotionaler Kraft sind auch seine Plakate für die Münchner Kammerspiele, wo er meist mit Hans-Joachim Ruckhäberle zusammenarbeitete.
Volker Pfüller arbeitete in mehr als 50 Inszenierungen als Szenograph mit vielen bedeutenden Regisseuren, darunter Adolf Dresen, Dieter Dorn, Alexander Lang, Thomas Langhoff und Alexander Stillmark am Deutschen Theater Berlin, an der Volksbühne und am Schiller-Theater der Hauptstadt, an den Münchner Kammerspielen, am Münchner Volkstheater, am Thalia Theater Hamburg, an der Staatsoper Stuttgart, am Theater Heilbronn, am Landestheater Linz, an der New Israeli Opera Tel Aviv und beim Maggio Musicale Fiorentino (Italien).
Die Nachwendejahre stellten keinen Bruch in seiner Biographie dar. 1991 kam er als Gastprofessor für Illustration an die GHK in Kassel. 1991 folgte der Ruf an die Kunsthochschule Berlin Weißensee, wo er die Leitung der Abteilung Bühnenbild innehatte. 1997 übernahm er die Klasse für Buchkunst und Gestaltung in Leipzig. Viele seiner SchülerInnen gehören heute zur Elite der deutschen Grafikszene.
Volker Pfüller lebt in Berlin, arbeitet nach wie vor für Theaterhäuser, schreibt und illustriert und widmet sich wieder verstärkt der freien künstlerischen Arbeit. (BSZ)
Information: 25. April bis 6. Juni, artspace Erdel, Fischmarkt 3, 93047 Regensburg. Mi. und Do 16-19 Uhr und nach Vereinbarung (Tel.: 0941/ 70 21 94).

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