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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Sie ist Tänzerin, Choreografin, in Mittelfranken mehrfach ausgezeichnet: eine Schottin, die seit 28 Jahren in Deutschland lebt; sie ist ausgebildet in künstlerischem Tanz und gelegentlich auch mal überregional als „Krankenhausclown“ tätig.
Die „Tanzzentrale der Region Nürnberg e. V.“ hat Probenräume in Fürth, wo Produktionen eingeübt werden und Trainingsmöglichkeiten bestehen. Die Partner für das Bayern-Projekt heißen: „Tanzbüro München“, „Tanzstelle R“ und „Passauer Tanztage“ – alles klingt nicht gerade nach Ballett. Aus dieser Ecke kommt Susanna Curtis auch nicht: Pina Bausch und Jutta Czurda sind ihre Vorbilder geblieben, manchmal gastiert sie auch in Gießen, Bielefeld oder in der vitalen Tanzszene von Nordrhein-Westfalen.
Beim bayerischen Projekt geht es ganz wesentlich um Austausch: Susanna Curtis tanzt Peanuts der Regensburger Kollegin Alexandra Karabelas – die wiederum in Regensburg das Stück No Cut von Sabine Glenz aus München, diese wiederum im gleichen Programm Lu Mer von Ludger Lamers.
Besser sagt man wohl sowieso nicht „tanzt“, sondern „interpretiert“ – denn im Untertitel heißt das Projekt „Transformation“. Und deshalb heißt Peanuts 1 und 2 von Alexandra Karabelas bei Susanna Curtis Na, puste!
Für die Anmeldung zum Projekt gab es als Vorbedingungen nur Länge und Darstellerzahl. Aber wichtig war, dass man sich untereinander kennenlernt, dass die Transformation auch dokumentiert wird.
Im Vergleich zum (durchaus nicht verstaubten) Angebot der städtischen oder staatlichen Theater liebt Susanna Curtis an der freien Tanzszene: „Wir können ganz anders arbeiten: die Proben selbst festlegen, die Mitwirkenden nach unserem Geschmack aussuchen, eigene Ideen ohne Rücksicht auf den großen Betrieb realisieren und nicht nur das machen dürfen, was der Intendant oder Abonnent wollen.“

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