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Gattin Eurydike. Der passt in eine Staatsoper genauso wie unter den Münchner Altstadtring, 1769 aber hatte Gluck ihn für das Theater in Parma – nein, nicht komponiert, sondern grundlegend umgearbeitet. Denn die Premiere seiner Oper war schon 1762 in Wien.
Aber in der Schinken- und Residenzstadt hatte man einen Sopran-Kastraten, der zur Hochzeit von Erzherzogin Maria Amalia mit Herzog Ferdinand den Orfeo singen sollte. Da musste das ganze Stück in eine andere Stimmung transponiert werden. Und passte jetzt natürlich zum Top-Counter-Sopran unserer Tage: Valer Sabadus in dieser Inszenierung, in üppig-österreichischem Puppenspielbarock mit ironischem Augenzwinkern.

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