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kommt zur Stadtratssitzung am gestrigen Montag 40 Minuten zu spät. Er entschuldigt sich, der städtische Verkehr sei etwas dichter gewesen als erwartet. Zur Belustigung der Zuhörer erlaubt er sich einen kleinen Seitenhieb gen Oberbürgermeister und mahnt das fehlende Verkehrskonzept an. Das eigene Konzept zu den Transitzonen allerdings bleibt er an diesem Abend schuldig. Die Innenminister der Länder, Vertreter aller Parteien würden daran arbeiten, lamentiert er.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Flisek, ebenfalls Passauer Stadtrat, wird dagegen konkret. Es gebe bis dato nur die Vorlage von Transitzonen, wie wir sie von Flughäfen kennen. Dort sei die Personenzahl überschaubar, unter Ausschöpfung aller Rechtsschutzmöglichkeiten würden die Verfahren im Schnitt drei bis vier Wochen dauern, betont er. Wer glaube, er könne solche Verfahren für eine Masse von Menschen an der Grenze einführen, betreibe Augenwischerei. „Mir fehlt jede Vorstellung, wie das aussehen sollte“, sagt er. Die Flüchtlinge müssten in "gigantisch riesigen Lager" untergebracht und dort für mehrere Wochen versorgt werden. „Alle Kollegen, die es mit der Heimat ernst meinen, müssen sich massiv dem Konzept einer Transitzone entgegenstellen“, appelliert Flisek.

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