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hat es sich unmittelbar nach dem legendären Treffen mit dem mächtigsten Mann der Welt vor dem Rathausplatz geschnappt und ins Regal gestellt. Am heutigen Dienstag jährt sich die Visite Obamas in dem oberbayerischen Feriendorf.
Landwirt Alois Kramer hat hingegen nicht einmal ein Foto zur Erinnerung an seine angeregte Unterhaltung mit Obama in der Stube seines Bauernhofes hängen. "Auf so etwas bin ich nicht aus", sagt der Mann, der während des Frühstücks neben dem US-Präsidenten saß. "Wir haben uns gut unterhalten", erinnert sich der Diplom-Agraringenieur, der in den 1990er Jahren einige Monate in den USA zubrachte und sich daher gut auf Englisch mit Obama verständigen konnte.
"Er ist schon eine charismatische Erscheinung", schwärmt Kramer von seinem Gesprächspartner, "er zeigte sich sehr interessiert an den Lebensumständen bei uns." Auch das nach wie vor aktuelle Thema eines Welthandelsabkommens TTIP mit den USA kam zur Sprache. Der 47-Jährige wies Obama auf die unterschiedliche Bewirtschaftung der Agrarflächen hierzulande und in den USA hin. "Bei uns werden die Felder annähernd biologisch bewirtschaftet, in den USA ist das ganz anders."
erwartet Schwarzenberger ein Plus bei den Gästeübernachtungen, dämpft aber zu hohe Erwartungen der Vermieter: "Wir sind vom Wetter abhängig." Mit einer multimedialen Schau im Rathaus will der kleine Ort an den Obama-Besuch erinnern. Ein niedriger sechsstelliger Euro-Betrag ist dafür im Haushalt vorgesehen.
Schwieriger gestaltet sich die Realisierung einer zusätzlich geplanten Dokumentation zum G7-Gipfel an der Bundesstraße im Ortsteil Klais. Das Projekt würde die Gemeinde deutlich mehr kosten als die eher bescheidene Schau im Rathaus, auch wenn Freistaat Bayern und Bund eine 60-prozentige Förderung in Aussicht gestellt haben. "Wir müssen uns schon fragen, wie lange das Thema G7-Gipfel noch zieht", gibt Schwarzenberger zu bedenken.



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