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28. November 2025
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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Die schwarze Null ist Ausdruck einer verantwortungsvollen und maßvollen Politik. Gerade jetzt ist diese Politik gefragt. Die jüngsten Steuerschätzungen gehen von geringer ausfallenden Einnahmen für Bund, Länder und Kommunen aus. Gleichzeitig wird uns eine Abschwächung der Konjunktur prognostiziert. Das ist kein Grund zur Panik, bedeutet aber, dass unsere Spielräume für Ausgaben künftig kleiner werden. Konkret heißt das, jetzt einen kühlen Kopf zu bewahren und die richtigen Prioritäten zu setzen. Wir müssen die Zukunft- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands durch Investitionen in Forschung, Bildung und Digitalisierung sichern. Gleichzeitig wollen wir Bürger und Unternehmen bei den Steuern entlasten. Dies alles geht nicht mehr wie in den letzten Jahren zusätzlich, sondern muss durch Einsparungen und/oder Umschichtungen erwirtschaftet werden. Jede zusätzliche Mehrausgabe im Haushalt muss gegenfinanziert werden. Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Entlastungen, wie die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für 90 Prozent der Steuerzahler, bleiben davon unberührt, denn diese sind vollständig ausfinanziert.
Die Schuldenbremse ist sinnvoll, die schwarze Null als Selbstzweck jedoch nicht.
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