Soll die praktische Führerscheinprüfung verkürzt werden?
Unser Pro und Contra jede Woche neuDiskutieren Sie mit!
Die Frage der Woche – Archiv
Staatsanzeiger eServices
die Vergabeplattform für öffentliche
Ausschreibungen und Aufträge
Ausschreiber
Bewerber

Nächster Erscheinungstermin:
28. November 2025
Weitere Infos unter Tel. 089 / 29 01 42 54 /56
oder
per Mail an anzeigen@bsz.de

Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
Anzeigen@bsz.de Tel. 089/290142-65/54/56
Cookie-Einstellungen
Diese Website verwendet Cookies für ein optimales Webseiten-Erlebnis. Dazu zählen für den Betrieb der Website notwendige Cookies, Cookies für anonyme Statistikzwecke sowie Cookies für Komforteinstellungen. Weiterhin geben wir Informationen über die Verwendung dieser Website an unsere Partner für Analysen und soziale Medien weiter. Unsere Partner für soziale Medien erhalten ebenfalls Informationen über die Verwendung dieser Website und führen diese möglicherweise mit weiteren Daten zusammen. Sie können frei entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Unser Impressum.
Notwendig
Notwendige Cookies machen diese Webseite nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Zugriffsschutz und Cookie-Einstellungen ermöglichen.
Präferenzen
Präferenz-Cookies speichern Website-spezifische Einstellungen wie etwa Sprache, damit Sie diese bei einem erneuten Besuch nicht neu konfigurieren müssen.
Statistiken
Statistik-Cookies helfen uns dabei, die Interaktion unserer Besucher mit unserer Website zu analyiseren. Die Daten werden dabei anonym gesammelt.
Marketing
Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.
Bei Problemen: Tel. 089 – 290142-59 und -69 oder vertrieb@bsz.de.
Bei Problemen: Tel. 089 – 290142-59 und -69 oder vertrieb@bsz.de.
Ja, wir müssen nicht nur die EU-Feuerwaffenrichtlinie umsetzen, den kleinsten gemeinsamen Nenner zäher Verhandlungen, sondern bei der Reform des Waffenrechts eindeutig mehr Engagement an den Tag legen. Aktuelle technische Entwicklungen, die beispielsweise die Gefahr mit sich bringen, 3D-Drucker für die Eigenproduktion von Schusswaffen zu missbrauchen (so geschehen bei dem Terroranschlag von Halle,) müssen in den Blick genommen werden.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in einer Schützengesellschaft – und ich kann versichern, dass wir Brauchtums- und Sportschützen mit unseren Waffen äußerst sorgsam umgehen. Gefahren gehen nie von der Waffe aus – sondern immer von demjenigen, der sie in die Hand nimmt.
Kommentare (8)